Rapide (Stromschnellen) und Pareti di S. Lucia


Publiziert von zaufen , 23. Juli 2017 um 14:18.

Region: Welt » Italien » Abruzzen
Tour Datum:13 Juli 2017
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Wegpunkte:
Zeitbedarf: 2:00
Aufstieg: 200 m
Abstieg: 200 m
Strecke:6 km
Zufahrt zum Ausgangspunkt:mit dem Auto nach San Tommaso nördlich von Caramanico Terme
Kartennummer:Karte Majella der Nationalparkverwaltung; IGM Karten nicht aktuell und nicht wirklich hilfreich

Stromschnellen und Felswände bei San Tommaso / Caramanico westlich des Majella-Gebirges
Kleine Vormittagswanderung zu hübschen Punkten in mittlerer Höhenlage.
Am Nordende von San Tommaso beginnt der mit A2 bezeichnete Weg in nördlicher Richtung. An einem landwirtschaftlichen Betrieb vorbei senkt sich der Landweg allmählich ab. Bald kommen die ersten Felsgebilde neben dem Weg. Rechts zweigt dann die Reitroute H 1 ab, der man aber nicht folgt. Etwas weiter zweigt rechts ein Pfad über eine Wiese ab. Die Wiese kann man queren, dahinter geht ein deutliche sichtbarer Pfad weiter, schwenkt bald nach links und durch eine Rinne links geht es auf eine der Felsbastionen. Von dort dann schöner Ausblick über das Gelände der Pareti di S. Lucia mit zahlreichen solchen Felsgebilden. Dieser Abstecher ist auch bei google in der Street view zu finden. Den Abstecher auf derselben Spur zurück (vom Weg A2 keine 5 Minuten je Richtung).
Weg A 2 wird allmählich schmaler und senkt sich weiter bis zu einer Ruine. Dort etwas mehr geradeaus halten und den Markierten Weg verlassen. Die deutliche Spur erreicht nach knapp 5 Minuten den Rand der Schlucht des Flusses Orta. Spuren erst rechts, dann links führen hinab zum Fluss. Unten gibt es dann einen weiteren Pfad rechts flussabwärts zu den Strudeltöpfen und eigentlichen Stromschnellen.
Für den Rückweg kann man, wenn man aus der Schlucht wieder aufs Plateau hinaufgestiegen ist, geradeaus nach Süden gehen und erreicht über einen Pfad nach 3 Minuten den Weg A 2, der links dann schattiger zu der Ruine verläuft. Von dort wie auf dem Hinweg zurück (nur ohne den Abstecher).

Man kann über den Weg A 2 auch zu einer Brücke über den Fluss weiter gehen und gelangt dann nach Musellaro. Bei der Brücke ist es aber nicht besonders spannend. Die in den Karten eingetragene Mulattiera zurück nach S. Tommaso verliert sich in mittlerer Höhenlage ziemlich. Anfang und Ende gibt es deutlich erkennbar, dazwischen irrt man etwas durch den Wald (das haben wir beim ersten Mal gemacht, muss man aber nicht haben).
Wir waren zweimal da, einmal ohne, einmal mit Kindern.
Dass man auf Kinder an den Stromschnellen aufpassen muss, ist klar.


Tourengänger: zaufen
Communities: Kids & Hike


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