Cima dell'Uomo und Madone
|
||||||||||||||||
In einer langen Tour das erste Mal über den Cima dell'Uomo
Während den Familien-Ferien im Tessin zogen mich die Gipfel zwischen Cima dell'Uomo und Pizzo di Vogorno immer magisch an. Nachdem ich meine Eltern im Jahr zuvor überreden konnte den Pizzo di Vogorno zu besteigen, klappte es nun auch mit den beiden anderen Gipfeln der Kette. Die Traverse ist eine sehr schöne, abwechslungsreiche, aber recht lange Tour, bei der wir leider nicht mit schönem Herbstwetter gesegnet waren.
Von Mornera auf dem breiten Wanderweg zur Capanna Albagno und auch den schmaleren, aber gut markierten Pfaden in die Gipfelregion. Der felsige Weg führt nun mit einigem Auf und Ab zum Gipfelaufbau der Cima dell'Uomo, welche in leichter Kraxelei erreicht wird. Das Wetter ist grau, doch es bleibt trocken. Deshalb steigen wir von der Bochetta Cazzane weiter durch die Südflanke (verblasste Markierungen) zur Madone, welche wir in dickem Nebel und Nässe erreichen. Die Temperaturen sinken und statt in der Cap. Borgna zu übernachten entscheiden wir uns noch möglichst weit gegen das Tal zu steigen. Über die schöne Alpe di Ruscada erreichen wir in der Dämmerung die Capanna Orino.
Leider keine Bilder
Während den Familien-Ferien im Tessin zogen mich die Gipfel zwischen Cima dell'Uomo und Pizzo di Vogorno immer magisch an. Nachdem ich meine Eltern im Jahr zuvor überreden konnte den Pizzo di Vogorno zu besteigen, klappte es nun auch mit den beiden anderen Gipfeln der Kette. Die Traverse ist eine sehr schöne, abwechslungsreiche, aber recht lange Tour, bei der wir leider nicht mit schönem Herbstwetter gesegnet waren.
Von Mornera auf dem breiten Wanderweg zur Capanna Albagno und auch den schmaleren, aber gut markierten Pfaden in die Gipfelregion. Der felsige Weg führt nun mit einigem Auf und Ab zum Gipfelaufbau der Cima dell'Uomo, welche in leichter Kraxelei erreicht wird. Das Wetter ist grau, doch es bleibt trocken. Deshalb steigen wir von der Bochetta Cazzane weiter durch die Südflanke (verblasste Markierungen) zur Madone, welche wir in dickem Nebel und Nässe erreichen. Die Temperaturen sinken und statt in der Cap. Borgna zu übernachten entscheiden wir uns noch möglichst weit gegen das Tal zu steigen. Über die schöne Alpe di Ruscada erreichen wir in der Dämmerung die Capanna Orino.
Leider keine Bilder
Tourengänger:
Delta
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden