Die schönsten Biwakplätze


Publiziert von tricky, 5. Juni 2016 um 19:50. Diese Seite wurde 15227 mal angezeigt.

Ich bin an einem Buch dran, über die schönsten Biwakplätze Schweiz. Nun suche ich noch weitere Infos und Tipps. Falls ihr also gute Tipps für schöne Biwakplätze habt, sehr gerne. Oder auch Ideen was unbedingt in das Buch rein soll. Freue mich auf Feedbacks.


Ungefährer Inhalt vom Buch:

Einleitung
-       Biwakieren... warum?
-       Sicherheit 
 
Rechtliche Hinweise
-       Campen und Biwakieren - Unterschiede
-       Rechtliche Hinweise - Was ist erlaubt, und was nicht
-       Feuerstellen – Was ist zu beachten
 
Tipps und Tricks
-       Schlafsack
-       Liegematte / Biwaksack
-       Material - Essen und Trinken
-       Gehzeit berechnen
 
Biwakplätze - GPS Koordinaten und Plan
-       Schwyz (Klein Aubrig, Fluebrig, Chli Mythen, Brüggler, Tierberg, Bockmattli, Rupperslaui
-       St.Gallen (Madseeli, Schwarzsee, Gauschla, Nüenchamm, Gonzen
-       Graubünden (Falla Lenn,
-       Alpstein (Lütispitz, Rossalp, 
-       Uri (Balmer Grätli, Bristen, Gitschen
-       Luzern (Matthorn, Rigi Hochflue



Kommentare (20)


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xaendi hat gesagt:
Gesendet am 5. Juni 2016 um 21:58
Ich melde mich gerne für's Probelesen oder Lektorieren ;-)

Was ich auch noch gut fände: Wie plane ich eine Biwaktour, d.h. wie finde ich auf der Karte einen geeigneten Biwakplatz? Auf was muss ich achten (z.B. Unterschlupfmöglichkeiten bei Unwetter, Nähe zu Wasserquelle, etc.etc.).

GQ824VS hat gesagt:
Gesendet am 5. Juni 2016 um 23:19
Kenne sehr viele Biwakplätze in der Schweiz, aber ich würde keinen einzigen als Idee zu einem Buch preisgeben, nachher ist es wie immer bei solchen kommerziellen Sachen: alle Plätze sind dann einfach schnell überlaufen....denke auch, dass Kommerz im "Hikr." keinen Platz hat....

chrs hat gesagt: Für D-Land und Ö-Reich keine gute Idee
Gesendet am 6. Juni 2016 um 08:00
Ich kenne die Rechtslage in der Schweiz nicht, aber für D-Land und Österreich wäre so ein Buch so ziemlich das dümmste was man machen kann. Im Nationalpark BGD laufen Ranger (die zugleich zumeist ziemlich gute Sportler sind) z.B. vom Kärlingerhaus mal am Abend noch schnell zur Wasseralm über den Feldkogelsteig um zu schauen ob jemand am Grünsee gedenkt zu biwakieren. Das kann sehr teuer werden. Generell sind Biwakplätze unterhalb der Baumgrenze rein rechtlich eine Grauzone bis verboten. Mit dem "Notbiwak" ist das auch so eine Sache wenn nebendran vllt. das Buch "Die schönsten Biwaktouren" im Gras liegt. Außerdem: Ich weiss, die meisten verhalten sich ordentlich, aber die Vermüllung und Verkotung bei oftmaligen Gebrauch der Plätze nimmt zu, dass lässt sich nicht vermeiden. Ein Genießer genießt und bleibt still. Man muss nicht alles ins Internet setzen oder ein Buch drüber schreiben (Wobei ich mittlerweile Bücher unkritischer sehe) Gilt auch für etliche Touren. Auch bei Hikr.

GQ824VS hat gesagt: RE:Für D-Land und Ö-Reich keine gute Idee
Gesendet am 6. Juni 2016 um 09:31
Hallo chrs,
Danke für Deine Stellungnahme in dieser Angelegenheit, bei uns in der Schweiz ist in dieser Hinsicht die Rechtslage etwa gleich, aber so ein Buch macht noch die letzten Biwakplätze zu Partyplätzen....Nur ein Beispiel: bei meiner Tour auf den Montblanc 1986 waren wir die einzigen "Camper" auf dem Plateau unterhalb der Vallot-Hütte, dieses Jahr habe ich im "Alpin" gelesen, dass dort Biwaks verboten sind, so kommt es dann eben raus. Wie Du sagst, ein Geniesser und Kenner der Alpenwelt bleibt still....
Viele Grüsse
donalpi

xaendi hat gesagt:
Gesendet am 6. Juni 2016 um 09:48
Ich sehe das ein bisschen anders: Biwakieren ist immer mit einigen Mühseligkeiten verbunden: Der Schlafkomfort ist meist eingeschränkt, viel Material muss herangeschleppt werden, und wenn das Wetter nicht sicher ist, wird es bald einmal ungemütlich.

Ich glaube nicht, dass ein Buch über Biwakplätze nun dazu führen würde, dass viel mehr Menschen in freier Natur übernachten. Allenfalls führt es dazu, dass die im Buch (oder auch im Internet) besuchten Plätze dann halt etwas häufiger frequentiert werden, und andere Orte dafür etwas weniger. Grundsätzlich trägt aber jede/r, der/die irgendeine Wanderung (oder nur auch schon ein Foto) irgendwo publiziert, potenziell dazu bei, dass mehr Leute einen bestimmten Ort besuchen.

Wichtig fände ich aber auf jeden Fall, im Buch ein Kapitel der Sauberkeit zu widmen. So à la "how to shit in the woods".

Alpin_Rise hat gesagt: Verantwortung des Autors?
Gesendet am 6. Juni 2016 um 09:58
Ciao Tricky,

die Idee mit dem Biwakbuch ist sicher ok, mal für die ersten Kapitel mit den Tipps.

Mit der Veröffentlichung von irgendwelchen Biwakplätzen wäre ich sehr vorsichtig, es gilt da eine gewisse Verantwort wahrzunehmen als Autor:

Erstens bezüglich der rechtliche Situation: Willst du für jeden Biwakplatz vor Veröffentlichung erst den Grundeigentümer fragen, die Jägerkreise konsultieren, dann die Naturschutzfrage rechtlich und moralisch abklären, etc.? Was passiert, wenn sich ein Biwakierer im Rechtsfall auf dein Buch beruft? Oder willst du im Impressum erklären, dass du nicht verantwortlich bist für die Nutzung deines Buches?
"Wo kein Kläger, da kein Richter" schützt Biwakierende in abgelegenen Gegenden zuverlässig, auch bei eventuellen Biwakverboten. Allerdings kaum den Autor eines einschlägigen Buches.

Zweitens bezüglich der Natur: Meiner Ansicht nach müssen Biwakpläzte per Definition "wild" bleiben. Es erträgt eben nur eine handvoll Biwakierer pro Platz und Jahr, rein schon wegen den Fäkalien. Was geschieht, wenn einige diese Biwakplätze als Wochenend-Feierplatz missbrauchen?

Drittens stellt sich dei Frage nach dem Nutzen: So kann sich jeder halbwegs fähige Berggänger auf Grund von Kare und Bild selbst Biwakplätze raussuchen; Leute die die Kompetenzen für ein wildes Biwak haben, brauchen meist keinen Führer.

Nimm doch mal Kontakt auf mit der Umweltfachstelle des SAC oder mit Mountainwilderness, bevor du dich in die Arbeit stürtzt. Diese sind in diesen Fragen bewandert.

G, Rise

Voralpenschnüffler hat gesagt: Gefährlich...
Gesendet am 6. Juni 2016 um 10:47
Sali Tricky

Ich befürchte, dass die Publikation der schönsten Biwakplätze (nebst den von Alpin Rise oben erwähnten Punkte) letztlich dazu führen wird, dass die Frage nach Biwakverboten aufs Tapet kommt... In Anbetracht des herrschenden Klimas (Park-Kernzonen mit Weggeboten, weiträumige Betretungsverbote im Winter...) wäre das Resultat einer solchen Diskussion absehbar... Im schlimmsten Falle würde dein Buch zu einem Biwakverbot an den (dann ehemals) schönsten Plätzen führen!

Lg, Reto

Becks hat gesagt:
Gesendet am 6. Juni 2016 um 11:11
Ich fürchte eher, dass es nicht zu Verboten führt, sondern wie auch mit den Skitourgeheimtipps eher zu einem ordentlichen Andrang führt.

Dem ist nur nicht so, wenn die Anreise nicht ganz einfach ist, und da kenne ich zwei Plätze:

645245/150480 - Felsinsel Konkordiaplatz
Am Bietschjoch

Ich kenne noch eine ganze Reihe weiterer, hübscher Plätze, aber die verrate ich so in einem Buch nicht.

kopfsalat hat gesagt:
Gesendet am 6. Juni 2016 um 11:23
Für mich ist schon die Grundidee falsch.

Ich/wir wählen unsere Biwakplätze nie danach aus, ob sie schön sind. Für uns müssen die Biwakplätze vorallem Schutz bieten, denn wenn wir schlafen, haben wir nix von der schönen Aussicht, dem See oder Bach der nebenan vorbeirauscht. Wenn aber mitten in der Nacht Sturm und Regen aufkommt oder gar ein Gewitter losbricht, dann wollen wir nicht aufstehen müssen, um eine andere Stelle zu suchen.

Denn sehr oft sind "schöne" Orte denkbar ungeeignet für ein Biwak, da entweder wetterexponiert oder dann in einer Kältemulden (z.B. Seen).

Auch der Schutz davor entdeckt zu werden, ist für mich/uns massgebend. Vorallem in Gebieten mit vielen Wanderern. Denn wenn man uns nicht sieht, kann sich auch niemand daran stören.

Am einfachsten lässt sich dies bewerkstelligen, indem man Essen und Schlafen örtlich trennt (ja, ja ich weiss dies entspricht überhaupt nicht den romantischen Marketing-Bildern aus den Hochglanz-Outdoor-Katalogen).

Nach dem Nachtessen an aussichtsreicher Stelle packen wir den ganzen Krempel zusammen und gehen noch ein Stück, bis wir eine geeignete Stelle fürs Biwak finden. In stark begangenen Gegenden, falls möglich, mindestens 50m vom Wanderweg entfernt. Am Morgen das umgekehrte Prozedere. Biwak abbauen und laufen bis zu einer "schönen" Stelle, wo wir frühstücken. (Kacken tun wir idealerweise dort, wo es ein WC hat aber sicher nicht dort, wo wir schlafen.)

Ansonsten ist, wie schon geschrieben, das Hauptproblem, wie bei allen Outdoor-Aktivitäten, die Masse an Personen. Kacken an einem Ort 3 Leute pro Jahr ins Gebüsch, kann die Natur damit umgehen, kacken dort aber 30 oder 100 pro Jahr, ist die Natur überfordert mit sehr unschönen Resultaten, nicht nur für die Nach-Wanderer auch für die gesamte Flora und Fauna.

Deshalb unbedingt davon absehen, eine Liste der Orte zu publizieren.

tricky hat gesagt: Danke euch
Gesendet am 6. Juni 2016 um 14:54
Danke für die vielen guten Feedbacks von euch.

Das Rechtliche ist kein Problem. Der SAC hat dafür einen gutes Merkblatt. Auch der Bund hat mehr oder weniger klare Infos über das Campieren und Zelten. Die rechtlichen Hinweise, soll wie der Umgang mit der Natur und Tourenplanung ein Kernteil vom Buch sein.

Führerliteratur ist wie ein Fussgängerstreifen: Sie zeigt den Weg.
Ob die Begehung unter den gegebenen Umständen zu verantworten ist, muss jeder vor Ort selber entscheiden

Die Biwakplätze würde ich gerne unterteilen in leicht, mittel und schwer. Wobei leicht eine Tour die mit Velo unternommen werden kann, nahe an Trinkstellen und WC. Leicht wäre zb der offizielle Biwakplatz beim Brüggler. Dort gibt es ein Waschbecken und 2 Toiletten, sowie einen offenen Aufenthaltsraum falls es regnet oder stürmt. Schwieriger wäre der Biwakplatz beim Gitschen, wegen dem längeren und Alpinen zustieg. Glaube nicht das durch ein Buch so viele mehr Biwakieren gehen. Das ist immer noch ein sehr sehr kleiner Kreis, mit viel aufwand verbunden.

Natürlich möchte ich damit die Leute animieren draussen was zu unternehmen. Sehe die Möglichkeit das mit einem Buch mit vielen Tipps und Tricks im positiven Umgang mit der Natur zu Optimieren. Besser als Try and error und dafür Landschaden zu hinterlassen weil das wissen und der sorgsamen Umgang fehlt.

Werde sicher nicht alle "schöne" Biwakplätze verraten. Bin auch gerne bereit gewisse auszuklammern :-)

t2star hat gesagt: RE:Danke euch
Gesendet am 6. Juni 2016 um 15:24
Reine Neugierfrage: hast du schon einen Verlag oder willst du erst ein fertiges Manuskript irgendwo einreichen?
Ansonsten frohes Schreiben;-)

herbert45 hat gesagt:
Gesendet am 6. Juni 2016 um 16:41
So ein Buch würde ich nicht kaufen und würde mich nicht interessieren. Zu viele würde ich nicht drucken lassen.

Trotzdem finde ich spricht nichts großartiges dagegen so ein Nischenprodukt anzufertigen.

Biwak ist für mich ein Mittel ein Gipfelziel effektiv umzusetzen. Hier das hört sich an als ob die Leute hochsteigen um des Biwaks willen. Dann übernachten, absteigen.

Ich finde es bizarr. Aber um das ausdrücklich zu sagen, legitim. Auch wenn irgendwelche Städter auf einen Winterraum zum übernachten aufsteigen finde ich das legitim.

Zum Biwak sollte man in den meisten moderaten Gebirgsstellen selber einen Platz finden. Entscheidend ist ja wohl fast ausschließlich das Wetter.

laponia41 hat gesagt: Die zweitschönsten ....
Gesendet am 6. Juni 2016 um 20:44
Wenn die schönsten Biwakplätze der Schweiz in einem Buch publiziert werden, dann sind sie es a priori höchstens noch die zweitschönsten. Mit zuviel Publizität beginnt das Übel. Die schönsten Plätze der Welt sucht man besser ohne Buch.

cholatse hat gesagt: Lass es - Bitte
Gesendet am 9. Juni 2016 um 21:02
Ich habe zu dieser - sorry - blödsinnigen Idee nur einen Tipp: Lass es bitte, du trägst damit für ein bisschen Münz einzig zur weiteren Vermüllung der Alpen bei. Es ist wie mit dem Tessin. Als Daniel Anker in den 80/90-er darauf kam für ein paar lumpige Fränkli die Tessiner Alpen in sämtlichen Bergmagazinen und in Tourenbüchern breit und platt zu treten war es dahin mit der relativen Unberührtheit der Tessiner Alpen. Mit seinen Büchern ebnete er den Weg für die fortschreitende Erschliessung und Kommerzialisierung in der letzten Wildnis welche die Schweiz noch besass. Das Selbe hast du nun mit den letzten stillen Plätzen vor. Ich kenne unzählige, schöne Biwakplätze und ich verrate diese auch gerne Bergbegeisterten, aber nie im Leben würde ich diese dem phantasieunbegabten Berggänger, der nicht einmal fähig ist Biwakplätze anhand der vorzüglichen Landeskarten zu eruieren zum Frass vor die Füsse werfen. Ihr entschuldigt, ein etwas polemischer Ton musste sein, weil mich diese Art von Selbstverwirklichung auf Kosten der letzten stillen Plätze ganz einfach nervt.

tricky hat gesagt: RE:Lass es - Bitte
Gesendet am 9. Juni 2016 um 21:16
Salü cholatse
Sorry, aber das ist Quatsch. Im Internet ist mittlerweile alles zu finden, ja auch Biwakplätze. Geheim ist da nix. Wenn dann selten begangen.
Das Lokalismus verhalten geht mir auf den Keks. Die Berge sind für alle offen. Ein Kommerzialisierung der Berge ist nicht aufzuhalten, oder hast du auch ein Groll gegen Einwanderer? Denn das ist das gleiche Problem. Das Problem das andere auch in den Genuss kommen könnten von schönen Plätze. Du gehst davon aus das jeder andere es nur schlechter machen kann als du und die Natur verwüstet? Das ist mehr als Quatsch.

Wie ich schon beschrieben habe geht es im Schwerpunkt um die Tipps und tricks. Gerade ein Führer für dieses Thema kann einen Positiven Effekt haben.

herbert45 hat gesagt:
Gesendet am 9. Juni 2016 um 23:25
tricky will wahrscheinlich die letzte Blümchenwiese verschachern und cholatse ist wahrscheinlich so ein Steinmännchen-Wegtreter. Ihr seid mir schon Bergsteigerkollegen, hier im Forum mag ich euch auch alle, nur hoffentlich begegnen wir uns nicht in meinen schönen Bergen draußen, in der erinsamen Wildniss!

Wer ein Buch zum Biwakieren braucht den sehe ich nicht als Konkurrenz. Dann geht man halt nochmal zwei Stunden weiter raus! In den Bergen ist meistens Ruhe!

GQ824VS hat gesagt: RE: Die letzten Biwakplätze verscherbeln...
Gesendet am 12. Juni 2016 um 20:24
Salü cholatse,
Du bringst es auf den Punkt, genau so denke ich, wird es herauskommen, da verscherbelt einer wegen ein paar Fränkli die schönsten Biwakplätze und die Hikrs sollen ihm dabei noch helfen, ich frage mich schon manchmal, was für Leute sich so bei Hikrs herumtollen, aber ich dachte, dass solches Kommerzdenken eigentlich im Hirk. tabu sei.....
Viele Grüsse donalpi

rascr hat gesagt:
Gesendet am 11. Juni 2016 um 20:08
Mahlzeit!
Die schönsten Biwakplätze dürfte schwer werden aber warum nicht. Ich kann nur sagend dass ich mir anfangs sehr schwer tat was das Material und Wissen für eine gelungene Biwaktour betrifft; Zelt, Tarp, Biwaksack, Atmungsaktiv, Tauwasser, Schlafqualität, Kocher, Essen, Wasser, Notdurft etc. pp
Wünsche dir viel Erfolg bei dem Projekt und hoffe auf tolle Touren.

amphibol hat gesagt: RE:
Gesendet am 11. Juni 2016 um 22:40
naja, so schwierig ist's jetzt auch wieder nicht. Schlafkomfort steht bei mir hinten an an einem Biwakplatz. Weniger schleppen, Trockenheit und einigermassen gute Ernährung. that's it..

rascr hat gesagt: RE:
Gesendet am 11. Juni 2016 um 23:43
Das sind die Parameter. Schon Trockenheit ist meist nicht so einfach. Kondenswasser, Tau, Niederschlag hat es gleich. Kleinigkeiten entscheiden da ob deine Freundin das ein zweites Mal mitmacht z.B. :-) Ausserdem ist tricky ja erfahrener Winterbiwaker. Da wird's nochmal spassiger. Aber ich bin auch schon ein alter Sack, vielleicht mache ich mir auch zu viele Gedanken. Obwohl, ne - es ist unnoetig und wirklich eklig in nasse Hosen zu steigen am Morgen.


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