Glarus | T6 ZS III |
9 Jul 08
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Einsam, wild und abgelegen, so kann man die Selbsanft-Gipfel (Selbsanfte? Selbsänfter? Selbsänften? Bleiben wir bei –Gipfel!) charakterisieren. Ihre jähen, brüchigen Flanken kontrastieren stark zu den weitläufigen Schuttflächen der Gipfelplateaus.
Hätten sie nicht domiante Gipfel wie Tödi, Bifertenstock oder Hausstock...
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11. Juli 2008 um 13:12
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