Les Monges (2114m), Versuch der Besteigung


Publiziert von Ekkehard , 9. Oktober 2015 um 23:21.

Region: Welt » Frankreich » Alpes de Haute Provence » Préalpes de Digne
Tour Datum:11 September 2015
Wandern Schwierigkeit: T3 - anspruchsvolles Bergwandern
Wegpunkte:
Zeitbedarf: 6:30
Aufstieg: 900 m
Abstieg: 900 m
Strecke:16 km
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Mit dem Auto von Digne-les-Bains nach Barles. Ausgangspunkt ist Wahlweise der Friedhof oder der Ortseingang von Barles, genauer Le Bourguet.
Unterkunftmöglichkeiten:Refuge du Seignas, unbewirtschaftete und unbewachte Hütte. Es wird um telefonische Voranmeldung (in französischer Sprache) gebeten. Näheres findet sich auf folgender Internetseite: http://www.refuges.info/point/1588
Kartennummer:IGN 3439ET und 3339ET

Schon länger wollte ich einmal die Voralpen zwischen Sisteron ("Tor zur Provence") und Digne-les-Bains besuchen. Die Berichte von der Einsamkeit in den Bergen, die in den Zentralalpen so völlig verloren gegangen ist, waren doch sehr verlockend. Allerdings gibt es in den einschlägigen deutschen Portalen nur sehr wenige Berichte, die Gegend ist also aus deutscher Sicht quasi Neuland.
Als Ziel rückte bald der Gipfel des "Les Monges" mit 2114m in den Fokus. Zum Einen ergab sich mit der Hütte "Refuge du Seignas" (http://www.refuges.info/point/1588) eine einfache und sparsame Möglichkeit diese Tour auf zwei Tage zu verteilen, zum Anderen ist dieser Berg wirklich weit weg von jeder Straße.
Am Ende spielte dann das Wetter nicht mit und so konnte der eigentliche Gipfel dann nicht bestiegen werden, aber was nicht ist, kann ja noch werden!
Die Tour begann für mich und meinen Hund Leo am Ortseingang von Barles. Dorthin fährt man am Besten mit dem Auto, von Digne-les-Baines kommend, sehr spannend durch die "Clue de Barles", eine enge Schlucht, auf einer Straße die erst vor etwa einhundert Jahren gebaut wurde.
Die Wanderwege im Gebiet sind meistens sehr gut markiert, insbesondere sind an wichtigen Abzweigungen, Wegweiser mit Name des Ortes, GPS-Position, Höhe und den eigentlichen Wegweisern vorhanden. Am Startpunkt "Le Bourguet" befindet sich ebenfalls ein Wegweiser der den Weg nach "Vaux" und zum "Col Clapouse" weißt. Die Zeitangaben auf den Schildern sind was für sportliche. Es wird erwartet, dass in einer Stunde ein Weg von 4km mit maximal 300 Höhenmetern aufwärts oder 400 Höhenmetern abwärts bewältigt wird. Meine Bummelrechnung mit 3km Wegstrecke pro Stunde und ein Zuschlag von je einer Stunde pro 300 Höhenmetern kommt da auf wesentlich längere Zeiten, erlaubt aber auch mal eine Trinkpause oder das Bewundern der Landschaft.
Es ist schon fast halb drei am Nachmittag als es endlich los geht. Leo schaut noch etwas verwundert dem abfahrenden Auto mit meiner Frau am Steuer hinterher, besinnt sich dann aber der Aufgabe des Tragens seines Rucksacks mit seinem Wasser und Futter und begleitet mich die Schotterstraße in das zunächst enge Tal der "Descoure". Die mäßig ansteigende Straße führt zunächst etwas oberhalb des Baches, nach etwa 300m über eine Brücke auf die nördliche Talseite.
Nach etwa einem Kilometer erreicht man den Punkt "Vallon de Descoure" mit 1050m Höhe wo der Weg nach "Le Chateau" abzweigt. Hier ist der Weg recht dicht am Wasser. Ich steige weiter Richtung "Vaux", der Weg steigt nun deutlich am Hang aufwärts, nicht viel später passiere ich ein Autowrack, dessen Aufgabe offensichtlich die Stabilisierung des Weges ist.
Das Tal weitet sich nun deutlich und der Weg schwenkt weit aus, um das breite Bett des "Fontarasse" zu überqueren. Kurz vor der Überquerung ist an der Straße ein Parkplatz angelegt, ich frage mich welches Fahrzeug die Schotterpiste bewältigen und dann hier parken will. Die Überquerung des "Fontarasse" ist sehr einfach, da jetzt im Spätsommer kein Wasser fließt. Wie das im Frühling, während der Schneeschmelze gehen soll, wenn hier die Wassermassen runterdonnern, kann ich mir kaum vorstellen.
Auf der anderen Seite beginnt bald das Dorf "Vaux", die früher offensichtlich verlassenen Häuser werden gegenwärtig renoviert. Ein älteres Ehepaar erklärt mir, dass sie ein Gebäude zu einer Restauration umbauen wollen. Da nur die Außenmauern stehen, haben die beiden noch ein gutes Stück Arbeit vor sich. Eine Stunde habe ich für die 3km Weg und etwas mehr als 200 Höhenmeter gebraucht, ich liege also gut in der Zeit.
Nach dem Dorf verläuft der schmale Wanderpfad mehr oder weniger parallel zum Fahrweg und nähert sich wieder dem Bach "Descoure". Etwa 600m weiter, ich bin etwa 20 Minuten gegangen, führt die Markierung den Weg auf die andere Bachseite. Laut Karte soll der Weg "Tour de Monges" auf der nördlichen Seite bleiben, in der Natur jedoch geht er rüber. Ich entscheide mich den Bach zu queren. Aus heutiger Sicht würde ich empfehlen auf der nördlichen Seite zu bleiben und der Fahrspur über den anschließenden Hügel zu folgen, denn der Weg auf der anderen Seite ist schlecht markiert und führte mich deutlich in die Irre. Der offensichtliche Grund für diese Wegänderung ist der Punkt "Les Chauchais" bei 1380m. Dort zweigt ein Weg zum Höhenzug des "Chine" ab, der mit der anderen Wegeführung nur mit einem kleinen Umweg zu erreichen ist.
Ein Wegweiser zum "Col de Clapouse" zeigt auf den nun zu besteigenden Weg. Im Gestrüpp der mehreren zusammenlaufenden Bäche verliere ich kurz darauf den Weg und stehe etwas ratlos da. In die Richtung, in der ich den Weg vermute, geht es nicht weiter, die Hänge sehen alle gleich aus. Jetzt hilft nur der Rückweg. Fluchend gehe ich zurück und hoffe im Bachbett den Weg wieder zu finden. Und tatsächlich keine 40m später sehe ich den bestens bezeichneten Weg und frage mich wie ich den verpassen konnte.
Der jetzt folgende Weg geht die restlichen 200 Höhenmeter auf etwa der gleichen Entfernung in der Luftlinie an und ist entsprechend steil. Der Rucksack drückt, der Puls geht rauf, meine Fotopausen werden häufiger, ebenso wie der Blick auf die Karte, jetzt müsste ich doch endlich oben sein. Aber nein, noch eine Kehre...
Dann endlich kommt die Hütte in Sicht. Vielleicht hundert Meter mit relativ ebener Wegführung und ich bin da. Leo genießt das Wasser, während ich die Hütte öffne. Die Ausstattung ist sehr gut. Neben der Solarstromanlage auf dem Dach, die für Beleuchtung sorgt, gibt es einen Holzofen, eine komplette Küchenausstattung und etliche Matratzen auf denen im Dachgeschoss genächtigt werden kann. Brennholz ist in kleineren Mengen vorrätig, es ist jedoch sinnvoll selbst vorzusorgen. Der Ofen sträubt sich und nutzt meine mangelnde Übung im Feuermachen schamlos aus, gibt sich aber im dritten Anlauf geschlagen. Bald kocht das Wasser und der gemütliche Teil kann beginnen. Da Hunde nicht in die Hütte (bzw. nur in den Holzverschlag) dürfen, entscheide ich mich im Eingang bei offener Tür zu schlafen. Eine gute Entscheidung, denn so kann ich den wunderbaren Sternenhimmel genießen.
Am nächsten Morgen hat sich das Wetter verändert. Es ist überwiegend bedeckt und die Wolken ziehen rasch und dunkel. Während ich Frühstücke, beginnt es zu regnen. Der Wetterbericht hat für den Abend heftigen Regen angekündigt und sich für die Tage danach noch nicht entschieden, ein Grund warum ich unbedingt diese beiden Tage nutzen wollte, man weiß ja nie. Für heute sollte es jedoch im Laufe des Tages noch auflockern und keinen weiteren Regen geben. Als ich fertig gepackt habe und die Hütte aufgeräumt verlasse, hört es auf zu regnen, dass Regencape kann also im Rucksack bleiben.
Es ist halb neun als wir aufbrechen, Leo freut sich und planscht durchs Wasser Richtung Wanderweg. Am Abzweig geht es wieder weiter mit dem tüchtigen Aufstieg zum "Col de Clapouse" den wir etwa 20 Minuten später erreichen.
Auf der anderen Seite geht es u.a. abwärts zum "Lac des Monges" und rechts auf den "Tourtoureau". Ich halte mich links zum "Col la Croix Veyre". Es geht einen grasigen Hügel empor. Eigentlich sollte man jetzt Mufflons und Murmeltiere sehen, aber die haben sich alle versteckt, nicht mal Schafe gibt es, nur ein paar verirrte Krähen betrachten uns von oben. Die Wolken kommen immer weiter herunter, so langsam muss ich mir einen "Plan B" zulegen, für den Fall, dass es völlig zuzieht. In lauter Gedanken vertieft steige ich der Fahrspur folgend weiter auf, während der markierte Weg einen Bogen in südlicher Richtung macht um einen kleinen Hügel zu umgehen. Ich bemerke dies aber erst als ich mich über den unnötigen Abstieg zur "Fontaine de la Toue" ärgere, den ich mir aber selber zuzuschreiben habe.
Ich erreiche die "Fontäne" (ein kleines Rinnsal, welche aber auch nach dem langem und trockenen Sommer Wasser führt) nach etwa 25 Minuten. Jetzt ist der Col nicht mehr weit, ich werde etwa 10 Minuten brauchen. Die Wolken sind noch tiefer gerutscht und hüllen die Spitze des "Blayeul" ein. Dies bedeutet, dass auch der "Les Monges" in den Wolken liegt und ein Aufstieg, wenigstens zur Zeit, unsinnig ist.
Der "Col de la Croix Veyre" zeigt sich von der ungastlichen Seite. Es ist kalt und zieht, es gibt keine Sitzgelegenheit und der einzige Platz hinter einem größeren Stein ist äußerst unbequem. Es ist jetzt etwa zwanzig vor Zehn und Zeit für eine Pause zum Essen und Nachdenken. Es gibt mehrere Optionen. Erstens, auf besseres Wetter warten und den Aufstieg auf den "Les Monges" wagen. Zweitens, den Abstieg wie geplant auf der Südseite der "Barres de Chine" gehen. Oder drittens, auf der Nordseite "Barres de Chine" bleiben. Letzteres ist der Notfallplan, falls es komplett zuzieht, da das nun folgende Wegstück der zweiten Option weglos erfolgt. Dummerweise gibt es gerade hier keinen Mobilempfang, da der "Blayeul", auf dem der Sender steht, vom "Sommet de Chine" verdeckt wird, ich muss also selber denken.
Der Blick über das weite Tal, Richtung westen bis zur "Crete de Geruen" wo meine Frau und ich ein paar Tage zuvor waren, ist grandios, wenn da nicht diese Wolken wären. Um Viertel nach Zehn entscheide ich mich. Ich lasse den Aufstieg sein. Die Wolken scheinen zwar etwas lichter zu werden, sind aber noch tiefer gerückt, ich müsste vermutlich zwei Stunden warten um aufzusteigen, bis dahin werde ich vermutlich völlig durchgefroren und wenig motiviert sein. Nach intensivem Studium der Landschaft und der Karte, die ganz hervorragend zu einander passen, glaube ich den weglosen Weg auch im Nebel zu finden, und schließlich soll es ja doch besser werden.
Ich schultere meinen Rucksack und verlasse den mit 1887m angegebenen höchsten Punkt meiner Tour. In der Karte sollte der Wanderweg GR6 zunächst linker Hand auf der Schulter der Nordflanke der Barres de Chine verlaufen, jedoch in der Natur steigt er rechter Hand steil ins Tal ab. Ich halte mich links auf der grasigen Schulter und nach einiger Zeit treffe ich auf den aufgelassenen Weg und komme gut voran. Ich halte mich zunächst auf etwa gleicher Höhe in die Richtung der ausgeprägten Schulter und gelange dann an eine Geländekante, die mich dann etwas nördlich führt, in Richtung des Punktes 1765 in der Karte, der jedoch nicht erreicht wird. Unterhalb kann man das Becken sehen, welches es nun zu durchqueren gilt. je nach Wasserstand muss man hier einen günstigen Weg finden. Jetzt spät im Sommer ist fast alles trocken. Da es kaum Bewuchs gibt, kann man sich kaum verlaufen. Auf der anderen Seite des Beckens geht es wieder aufwärts zum Punkt 1763 in der Karte, der sehr deutlich zu sehen ist. Die Schafe haben markante Wege getreten, die eine gute Qualität haben, nicht nur im Untergrund sondern auch in der Wegführung. Ein paar Steinmannerl zeigen einem, dass man richtig ist.
Nach etwas mehr als einer halben Stunde erreiche ich den kaum ausgeprägten Sattel oberhalb der Cabane des Prés, einer unbewirtschafteten Schäferhütte. Da kein Auto zu sehen ist, glaube ich, dass die Hunde die die Schafe bewachen alleine sind und mache mich aus größerer Entfernung bemerkbar. Das Hunderudel besteht aus fünf Tieren, das Alphapärchen mit drei halbwüchsigen Jungen. Sofort geht das große Gebelle los und der Rüde, ein Riese von Hund, kommt uns schwanzwedelnd begrüßen. Mein Leo klemmt den Schwanz und unterwirft sich, das macht es schon mal einfacher. Ich umrunde das Schafsgehege. Das ist zwar unbequem, ich möchte jedoch nicht in Bedrängnis geraten, denn der große Rüde folgt uns dicht auf.
Am Ende erreiche ich den Zufahrtsweg und verabschiede mich von den pflichtbewussten aber dennoch freundlichen Schafswächtern. Damit ist der unwegsame Teil der Tour deutlich einfacher als erwartet überwunden und der gemütliche Teil des Abstiegs kann beginnen.
Etwa 25 Minuten später erreiche ich den Wanderweg der vom "Col de Baran" heranführt und der nun gut markiert und schön gelegt nach "Le Forest" führt. Er kreuzt einige Male den Fahrweg, bzw. verläuft kürzere Stücke auf oder neben ihm. Langsam nähert man sich wieder den tieferen Lagen. Das Wetter hat sich jetzt deutlich gebessert, gelegentlich scheint die Sonne durch einige Wolkenlücken.
Es ist halb Eins als ich die Straße in "Le Forest" erreiche. Mit einiger Pausenzeit habe ich etwa vier Stunden für die Strecke von ca. 8,3 km und 360m Auf- sowie 730m Abstieg gebraucht. Jetzt bliebe nur noch der Straßenhatsch nach "Barles", doch die SMS an meine Frau hat ein kleines Wunder bewirkt, ich bin keine 50m auf dem Asphalt unterwegs als unser Auto um die Ecke kommt und die Tour vorzeitig beendet. Leo ist ganz begeistert und springt ohne Diskussionen in den Kofferraum.
Das Fazit dieser schönen Tour: Unbedingt noch mal machen, aber diesmal mit Besteigung des "Les Monges" bei tollem Wetter.
 
Praktische Hinweise:
Der Gipfel des Les Monges liegt auf Blatt 3339ET der IGN Top 25 Karte, alle Wege der beschriebenen Tour liegen jedoch auf Blatt 3439 ET. Die Karten sind äußerst genau und decken einen großen Bereich ab. Allerdings ist der Preis von 11,90 Euro auch nicht gerade billig. Es war vor Ort am Ende der Saison auch nicht einfach die entsprechenden Karten zu finden. Gut sortiert war in Digne-les-Bains das "Maison de la Presse", 67 Bvd Gassendi. Alternativ kann man sich die Karte vom Französischen Geoportal zu ziehen und in kleineren Stücken auszudrucken. Der nachfolgende Link führt zur Karte im Stil der IGN Top 25 und ist auf den "Les Monges" zentriert. In der Menüleiste rechts oben findet sich ein Druckersymbol. Man kann dann einen Titel eingeben und das Format wählen. Weiter mit "Previsualiser", welches in ein Druckervorschaufenster überführt. Dort kann der Bildausschnitt gewählt werden. Das Drucken erfolgt in ein PDF-Dokument, welches anschließend heruntergeladen wird.
http://www.geoportail.gouv.fr/accueil?c=6.19417,44.26278&z=0.00005&l=GEOGRAPHICALGRIDSYSTEMS.MAPS.3D$GEOPORTAIL:OGC:WMTS@aggregate(1)&permalink=yes

Die Geodaten der geplanten Tour, inklusive der nicht erfolgten Gipfelbesteigung sind unten angefügt. Eine detailliertere Wegbeschreibung finden Sie hier:
http://www.outdooractive.com/de/wanderung/les-monges-2114m-teilbar-in-zwei-tage/104863107/


Tourengänger: Ekkehard


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Geodaten
 27534.gpx Geplante Tour Barles - Les Monges - Barles

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Kommentare (4)


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Mo6451 hat gesagt: unentdecktes Wandergelände
Gesendet am 10. Oktober 2015 um 08:30
eine wunderschöne Tour. Ich liebe diese Gegend. In der Tat noch unentdecktes Terrain. Das habe ich auch festgestellt.
Dabei sind die Markierungen zwischenzeitlich sehr viel besser geworden. Und auch die Karten lassen in der Regel keine Wünsche offen.
Eine Option für mich bei meinem nächsten Besuch.
VG
Monika

Ekkehard hat gesagt: RE:unentdecktes Wandergelände
Gesendet am 11. Oktober 2015 um 23:04
Ich will versuchen noch ein paar Touren zu beschreiben um die Lust auf das "unentdeckte Terrain" zu steigern.
Gruß Ekkehard

MichaelG hat gesagt:
Gesendet am 10. Oktober 2015 um 11:30
Ein sehr schöner Bericht!

Grüße
Michael

Ekkehard hat gesagt: RE:
Gesendet am 11. Oktober 2015 um 23:05
Danke! Gruß Ekkehard


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