Klettersteig "Neuer Oberst-Gressel-Gedenkweg" und "Weg ohne Grenzen"
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Am Plöckenpass gibt es mehrere kürzere Klettersteige, welche bestens miteinander kombiniert werden können. Wir wählten die Variante "Neuer Oberst-Gressel-Gedenkweg" und "Weg ohne Grenzen" auf den Cellon. Der "Neue Oberst-Gressel-Gedenkweg" führt ursprünglich auf den Kleinen Pal, wegen zahlreicher Unfälle wurde der Steig großzügig "saniert" und auf die andere Talseite verlegt. Ein sehr gelungenes Projekt, denn der Steig zählt aus meiner Sicht zu den schönsten Klettersteigen dieses Schwierigkeitsgrades. Der Fels ist perfekt und wunderschön, die Absicherung ist bestens! Eine schöne Kletterstelle folgt der anderen!
Im oberen Teil stiegen wir, leider im dichten Nebel, über den "Weg ohne Grenzen" auf. Leider sind hier einige Verankerungen ausgebrochen und daher sind manche Stellen etwas heikel, mit zwei langen Bandschlingen kann man hier aber gut entschärfen. Im Gipfelbereich gibt es zahlreiche Stellungsreste.
ZUSTIEG: Vom P auf der österr. Seite des Plöckenpasses folgt man dem Wanderweg Richtung Cellon. Wenige Meter nach der Lawinengalerie links auf markiertem Steig zum Einstieg des "Neuen Oberst-Gressel-Gedenkwegs". (10Min)
ROUTE: Zuerst folgt man dem Steig bis auf die Cellon-Schulter. Hier nun kurz aufwärts und dann nach links zu einer Kreuzung (Abstiegsmöglichkeit nach links). Hier gerade aufwärts zum "Weg ohne Grenzen", dieser beginnt links einer markanten glatten Verschneidung. Man folgt nun dem Steig bis zu dessen Ausstieg und steigt von dort in Kürze zum Gipfel auf (Markierung). Alternativ kann man die beiden Steige auch mit dem Cellonstollen (B/C) oder den Steinberger-Weg (B/C) kombinieren.
ABSTIEG: Vom Gipfel zurück zum Klettersteig-Ausstieg. Hier nun nach Süden hinab und in einer langen Querung nach rechts. Kurz aufsteigend unter die Grüne Schneid und hier nun ihn vielen Kehren hinab zur Römerstraße und auf dieser zurück zum Parkplatz.
SCHWIERIGKEIT: "Neuer Oberst-Gressel-Gedenkweg" C/D; "Weg ohne Grenzen" D
ABSICHERUNG: +++/++++ leider einige Sicherungen ausgebrochen
WETTER: Herumziehende Nebelschwaden
MIT WAR: Hubert
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
Im oberen Teil stiegen wir, leider im dichten Nebel, über den "Weg ohne Grenzen" auf. Leider sind hier einige Verankerungen ausgebrochen und daher sind manche Stellen etwas heikel, mit zwei langen Bandschlingen kann man hier aber gut entschärfen. Im Gipfelbereich gibt es zahlreiche Stellungsreste.
ZUSTIEG: Vom P auf der österr. Seite des Plöckenpasses folgt man dem Wanderweg Richtung Cellon. Wenige Meter nach der Lawinengalerie links auf markiertem Steig zum Einstieg des "Neuen Oberst-Gressel-Gedenkwegs". (10Min)
ROUTE: Zuerst folgt man dem Steig bis auf die Cellon-Schulter. Hier nun kurz aufwärts und dann nach links zu einer Kreuzung (Abstiegsmöglichkeit nach links). Hier gerade aufwärts zum "Weg ohne Grenzen", dieser beginnt links einer markanten glatten Verschneidung. Man folgt nun dem Steig bis zu dessen Ausstieg und steigt von dort in Kürze zum Gipfel auf (Markierung). Alternativ kann man die beiden Steige auch mit dem Cellonstollen (B/C) oder den Steinberger-Weg (B/C) kombinieren.
ABSTIEG: Vom Gipfel zurück zum Klettersteig-Ausstieg. Hier nun nach Süden hinab und in einer langen Querung nach rechts. Kurz aufsteigend unter die Grüne Schneid und hier nun ihn vielen Kehren hinab zur Römerstraße und auf dieser zurück zum Parkplatz.
SCHWIERIGKEIT: "Neuer Oberst-Gressel-Gedenkweg" C/D; "Weg ohne Grenzen" D
ABSICHERUNG: +++/++++ leider einige Sicherungen ausgebrochen
WETTER: Herumziehende Nebelschwaden
MIT WAR: Hubert
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
Hike partners:
Matthias Pilz

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