Frischenkofel / Cellon
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Heute sollte es eine kurze Tour werden, ich fuhr hierzu hoch zum Plockenpass mit dem Ziel Frischenkofel.
Von der Osterreichischen Seite durchschritt ich die Staatsgrenze, welche aktuell aufgrund des gesperrten Passes auf italienischer Seite einem veritablen Lostplace gleicht, insbeondere wenn dazu noch Nebel durch diesen zieht.
Ich biege folge dem Wanderwegweiser welcher von hier aus 2:45h für den
Cellon / Frischenkofel 2238m anschreibt, der Wanderweg führt auf gut ausgebautem Alpweg die ersten Hundert Höhenmeter hoch, bis dieser etwas von seiner breite verliert. Dieser behält jedoch bis auf wenige Stellen bis fast ca. 200 hm unter dem Gipfel seine Breite.
Zwischendurch zweigt von ein Weg zur
Cellon Schulter 1700mab bzw. kommt von dieser heran mit seinen beiden Seilversicherten (Kletter-)Steigen, wovon der nördliche hoch zum Cellon gesperrt ist, was am Plöckenpass als auch am oberen Ausstieg an - mittlerweile leicht verblassten - Aushängen angeschlagen ist.
Ich ging noch kurz zur Cellonschulter, zu welcher man durch zwei kurzer Tunnel gelangt und bei guten Wetter wohl einen Blick ins Grailtahl oder das Angerbachtal ermöglichen würde. Hier findet man die ersten Reste von Stellungen teilweise auch noch Stacheldraht.
Anschliessen ging ich zur Abweigung zurück und folgte dem Wanderweg weiter zum Cellon, zwischendurch zweigt eine deutliche Spur (deutlicher als der offizelle Wanderweg) vom Wege ab und führt direkt östlich des eingetragenden Baches (gem. AustiranMap) abkürzend hoch Wanderweg. Ich folge im Aufstieg hier jedoch dem an der verweigung leicht ausgeblichenden Wanderweg, welcher weiterhin sein breites Trasse aufweist.
Dieser führt in der Folg ein mehreren Kehren hoch bis man unter der Grünen Schneid / Cresta Verde steht.
Ich steige hier noch kurz an alten verfallenden Baracken vorbei zum Grat der [Grüne Schneid 2086m] besichtige die eine oder andere Stellung und steige wieder zurück zum Wanderweg.
Dieser Weg fällt nun ca. 80hm ab und führt im anschluss zur einem Durchschlupf - vor diesem trifft der direkte Pfad wieder auf den Wanderweg. Im und nach dem Durchschlupf geht es wieder gemählich aufwts bis der Wanderweg scharf abbiegt und hoch zum Cellon führt. Hier treffen beide Klettersteige auf dem Wanderweg, Ich ging noch zum Ausstieg des südlichen Klettersteiges welcher sich vorbei an kleinen verfallenden Baracken / Kavernen sich durch eine kleine ebene Fläche auszeichnet.
Im Anschluss stieg ich weiter hoch zum Cellon auf dem offifizellen Wanderweg, bis ich diesen erreichte. Auf dem Weg dorthin sind rechts von einem immer wieder Kavernen im Felse, eine davon ist sogar recht geräumig und weist zwei grosse "öffnungen" in Richtung Norden auf.
Auf dem Nebelverhangenden Gipfel pausierte ich länger, in der Hoffnung auf freien Blick, der sich mir jedoch nicht gewähren wollte. Im darauf folgenden Abstieg kamm allerdings dann (leider) doch noch die Sonne ab Gipfel heraus...
Der Abstieg verlieft bis zum Durchschlupf wie der Aufstieg. Kurz hinter dem Durchschlupf erkennt man (wie auch im Aufstieg von der Grünen Schneid schon zu sehen ist) einen Pfad welcher hier hochführt. Ich stieg in diesen ein, da ich keine Lust hatte die 80 Höhenmeter wiederaufzusteigen und einen alternativen Abstieg probieren wollte.
Recht steil führt der Weg auf leicht schottrigem Untergrund hinbab bis dieser an besagter deutlicher Wegspur wieder in den Wanderweg mündet.
Im Anschluss folgte ich dem selben Weg wie im Aufstieg zum Plöckenpass hinab.
Zur schwierig ist zu sagen, dass der Weg grössten Teils T2 ist, jedoch aufgrund der Exposition v.a. im oberen Teil ab dem Durschlupf eher als T3 zu klassifizeren ist. Des Weiteren sind wie beschrieben die Klettersteige akutell (wohl seit längerem) wege ausgebrochenden Sicherungen gesperrt.
Urspünglich wollte ich im Unteren Teil via des Wanderweges aufsteigen welcher auf österreichischerseite nach norden auf die Cellonschulter trifft, die dortigen Warnungen dass der Steig geschlossen ist und in faulheit oder ermangelungen von Informationen über die Wegbeschaffenden bzw. die Wegbezeichnung welcher Steig den gesperrt sei, führt, dazu dass ich doch den eher gemütlicheren Aufstieg auf italienischer Seite nutzte und der Cellonschulter eine kurze Visite ableistete.
Von der Osterreichischen Seite durchschritt ich die Staatsgrenze, welche aktuell aufgrund des gesperrten Passes auf italienischer Seite einem veritablen Lostplace gleicht, insbeondere wenn dazu noch Nebel durch diesen zieht.
Ich biege folge dem Wanderwegweiser welcher von hier aus 2:45h für den

Zwischendurch zweigt von ein Weg zur

Ich ging noch kurz zur Cellonschulter, zu welcher man durch zwei kurzer Tunnel gelangt und bei guten Wetter wohl einen Blick ins Grailtahl oder das Angerbachtal ermöglichen würde. Hier findet man die ersten Reste von Stellungen teilweise auch noch Stacheldraht.
Anschliessen ging ich zur Abweigung zurück und folgte dem Wanderweg weiter zum Cellon, zwischendurch zweigt eine deutliche Spur (deutlicher als der offizelle Wanderweg) vom Wege ab und führt direkt östlich des eingetragenden Baches (gem. AustiranMap) abkürzend hoch Wanderweg. Ich folge im Aufstieg hier jedoch dem an der verweigung leicht ausgeblichenden Wanderweg, welcher weiterhin sein breites Trasse aufweist.
Dieser führt in der Folg ein mehreren Kehren hoch bis man unter der Grünen Schneid / Cresta Verde steht.
Ich steige hier noch kurz an alten verfallenden Baracken vorbei zum Grat der [Grüne Schneid 2086m] besichtige die eine oder andere Stellung und steige wieder zurück zum Wanderweg.
Dieser Weg fällt nun ca. 80hm ab und führt im anschluss zur einem Durchschlupf - vor diesem trifft der direkte Pfad wieder auf den Wanderweg. Im und nach dem Durchschlupf geht es wieder gemählich aufwts bis der Wanderweg scharf abbiegt und hoch zum Cellon führt. Hier treffen beide Klettersteige auf dem Wanderweg, Ich ging noch zum Ausstieg des südlichen Klettersteiges welcher sich vorbei an kleinen verfallenden Baracken / Kavernen sich durch eine kleine ebene Fläche auszeichnet.
Im Anschluss stieg ich weiter hoch zum Cellon auf dem offifizellen Wanderweg, bis ich diesen erreichte. Auf dem Weg dorthin sind rechts von einem immer wieder Kavernen im Felse, eine davon ist sogar recht geräumig und weist zwei grosse "öffnungen" in Richtung Norden auf.
Auf dem Nebelverhangenden Gipfel pausierte ich länger, in der Hoffnung auf freien Blick, der sich mir jedoch nicht gewähren wollte. Im darauf folgenden Abstieg kamm allerdings dann (leider) doch noch die Sonne ab Gipfel heraus...
Der Abstieg verlieft bis zum Durchschlupf wie der Aufstieg. Kurz hinter dem Durchschlupf erkennt man (wie auch im Aufstieg von der Grünen Schneid schon zu sehen ist) einen Pfad welcher hier hochführt. Ich stieg in diesen ein, da ich keine Lust hatte die 80 Höhenmeter wiederaufzusteigen und einen alternativen Abstieg probieren wollte.
Recht steil führt der Weg auf leicht schottrigem Untergrund hinbab bis dieser an besagter deutlicher Wegspur wieder in den Wanderweg mündet.
Im Anschluss folgte ich dem selben Weg wie im Aufstieg zum Plöckenpass hinab.
Zur schwierig ist zu sagen, dass der Weg grössten Teils T2 ist, jedoch aufgrund der Exposition v.a. im oberen Teil ab dem Durschlupf eher als T3 zu klassifizeren ist. Des Weiteren sind wie beschrieben die Klettersteige akutell (wohl seit längerem) wege ausgebrochenden Sicherungen gesperrt.
Urspünglich wollte ich im Unteren Teil via des Wanderweges aufsteigen welcher auf österreichischerseite nach norden auf die Cellonschulter trifft, die dortigen Warnungen dass der Steig geschlossen ist und in faulheit oder ermangelungen von Informationen über die Wegbeschaffenden bzw. die Wegbezeichnung welcher Steig den gesperrt sei, führt, dazu dass ich doch den eher gemütlicheren Aufstieg auf italienischer Seite nutzte und der Cellonschulter eine kurze Visite ableistete.
Hike partners:
ZHB

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