Vulkanwanderung auf den Westmännerinseln
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Spannend ist schon die Anreise mit der Fähre. Ein paar Tage vorher haben wir uns in Reykjavik die "Vulkanshow" angesehen, in der der die Ereignisse auf den Westmännerinseln (Vulkanausbruch 1973) sehr anschaulich geschildert wurden. Bei der Ankunft im Hafen liegt alles im Nebel. Mehr gefühlsmäßig gehen wir los. Man passiert ein Museum, das sich "Pompeji des Nordens" nennt. Hier wurden einige Häuser, die 1973 im Aschenregen untergingen, wieder ausgegraben. Unser Ziel ist der Eldfell. Gut markiert geht es nach oben. Technisch einfach, auch wenn der lockere Boden etwas anstrengend zu gehen ist. Leider lichtet sich der Nebel nicht. Erst am Nachmittag reißt es auf, als wir wieder beim Hafen sind. Dennoch eine lohnende Kurzwanderung, da man sehr gut erkennen kann, was der Vulkan bei seinem Ausbruch angerichtet hat.
Tourengänger:
Leopold

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