Alta Peak 11204 ft / 3415 m
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Der Alta Peak wird als eine der schönsten Touren im Sequoia NP genannt, deshalb gehen wir die heute an. Zunächst folgen wir dem gut ausgeschilderten Weg vom Trailhead in den Wald nach Norden, der aber sofort nach Osten abbiegt und schließlich nochmals etwas in südliche Richtung dreht. Bald darauf lassen wir den Abzweig zu den Seen links liegen, wir folgen weiter dem Alta Trail. Alta ist hier nicht ganz richtig, denn das Weglein steigt kaum an. Erst vor dem Panther Gap wird es etwas steiler.
War es bis hierher noch ein mäßig spannender Waldspaziergang, so wird uns nun auf einen Schlag eine prima Aussicht auf die Great Western Divide und den Kaweah Canyon beschert. Entlang des Canyons geht es nun weiter nach Osten, wieder relativ flach bis zur Mehrten Meadow, dort halten wir uns wieder links und der Pfad steilt wieder an. Auf etwa 3100 m Höhe wechselt er die Richtung, schwenkt nach Norden und umgeht den prominenten Tharps Rock, einen Felszapfen wie gemalt.
Die Spur wird nun undeutlicher, Steinmännchen weisen aber den Weg und außerdem ist der felsige Gipfelaufbau des Alta Peak jetzt nicht mehr zu verfehlen, es ist der höchste Punkt am Kamm. Um sich im Gipfelbuch eintragen zu können braucht's etwas Kletterei, die Log Box befindet sich tatsächlich am allerhöchsten Punkt, der ein klein wenig exponiert ist. Ein Murmeltier bewacht selbige.
Wir hatten etwas mehr Sonne und weniger Wolken erwartet, es ist auch recht frisch. Dennoch, das Panorama kann sich sehen lassen. Und als ob wir's ausgemacht hätten, Vater und Sohn, die wir gestern am Little Baldy getroffen haben, treffen wir nun am Alta Peak.
Ansonsten hält sich der Publikumszuspruch in Grenzen, obwohl der Berg sehr einfach zu besteigen ist. Das Gipfelbuch verzeichnet nicht viele Einträge. Vielleicht ist es den meisten doch zu weit?
Der Abstieg erfolgt auf dem Anstiegsweg. Ungefähr 20 Minuten bevor wir den Parkplatz erreichen, treffen wir dann doch tatsächlich auf eine Bärenmutter mit zwei Jungen. Wir haben noch nie Bären in freier Wildbahn gesehen und in der Aufregung vergesse ich das Fotografieren. Vielleicht sehen wir ja nochmal einen.
War es bis hierher noch ein mäßig spannender Waldspaziergang, so wird uns nun auf einen Schlag eine prima Aussicht auf die Great Western Divide und den Kaweah Canyon beschert. Entlang des Canyons geht es nun weiter nach Osten, wieder relativ flach bis zur Mehrten Meadow, dort halten wir uns wieder links und der Pfad steilt wieder an. Auf etwa 3100 m Höhe wechselt er die Richtung, schwenkt nach Norden und umgeht den prominenten Tharps Rock, einen Felszapfen wie gemalt.
Die Spur wird nun undeutlicher, Steinmännchen weisen aber den Weg und außerdem ist der felsige Gipfelaufbau des Alta Peak jetzt nicht mehr zu verfehlen, es ist der höchste Punkt am Kamm. Um sich im Gipfelbuch eintragen zu können braucht's etwas Kletterei, die Log Box befindet sich tatsächlich am allerhöchsten Punkt, der ein klein wenig exponiert ist. Ein Murmeltier bewacht selbige.
Wir hatten etwas mehr Sonne und weniger Wolken erwartet, es ist auch recht frisch. Dennoch, das Panorama kann sich sehen lassen. Und als ob wir's ausgemacht hätten, Vater und Sohn, die wir gestern am Little Baldy getroffen haben, treffen wir nun am Alta Peak.
Ansonsten hält sich der Publikumszuspruch in Grenzen, obwohl der Berg sehr einfach zu besteigen ist. Das Gipfelbuch verzeichnet nicht viele Einträge. Vielleicht ist es den meisten doch zu weit?
Der Abstieg erfolgt auf dem Anstiegsweg. Ungefähr 20 Minuten bevor wir den Parkplatz erreichen, treffen wir dann doch tatsächlich auf eine Bärenmutter mit zwei Jungen. Wir haben noch nie Bären in freier Wildbahn gesehen und in der Aufregung vergesse ich das Fotografieren. Vielleicht sehen wir ja nochmal einen.
Hike partners:
Max
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