Sequoia NP - Moro Rock, Hanging Rock und jede Menge Bäume
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"Das ist ja wie am Wendelstein" die Bemerkung meiner Begleiterin mag despektierlich erscheinen, so ganz unrecht hat sie freilich nicht. Um auf den Aussichtspunkt Moro Rock zu gelangen, müssen wir etliche Treppenstufen bewältigen, eben genau so wie am Wendelstein. Und ganz in der Nähe, beim Hanging Rock, stehen ein paar Sendeanlagen. Also alles wie daheim? Na ja, nicht ganz. Die Bäume sind ein gutes Stück höher, dicker und älter als der Forst im Voralpenland. Um es kurz zu machen: Der Nationalpark ist absolut beeindruckend, nicht nur wegen seiner Bäume.
Bei der Einfahrt erhält man wie üblich Informationsmaterial, die diversen Hot Spots sind zudem hervorragend ausgeschildert. Man sollte an den Hauptattraktionen keine Kontaktscheu offenbaren, die Idee, den Sequoia NP zu besuchen, haben andere auch.
Am Moro Rock selbst ist der Parkraum begrenzt, es hat Platz für vielleicht 15 Fahrzeuge. Während der Wochenenden kann es aufgrund des Andrangs auch mal zur Sperrung der Zufahrt Moro Rock/Crescent Meadows kommen. Besser man parkt bereits am Beginn der loop road oder nutzt das Shuttle. Ein Pfad führt in südlicher Richtung am Roosevelt Tree vorbei zum Moro Rock. Der zusätzliche Aufwand beträgt nicht einmal ein halbe Stunde hin und zurück.
Nette Pfade mit schönen Ausblicken gibt's am Hanging Rock, die führen an der an der Abbruchkante entlang und erfordern ein klein wenig Kraxelei.
Auch die Parkplätze zum General Sherman Tree Trail sind stark frequentiert. Man tut gut daran, in der Hauptsaison zeitig in der Früh oder am späteren Nachmittag diese Naturwunder in Augenschein zu nehmen.
Für etwas ausgedehntere Unternehmungen erstehen wir am Lodgepole Visitor Center eine topografische Karte. Das Angebot hierfür ist ziemlich überschaubar, scheinbar ist die Nachfrage nicht groß genug.
Wie bereits
pika8x14 erwähnt hat, sind die Entfernungen im Park beträchtlich, das Speed Limit liegt aufgrund der schmalen und kurvigen Straßen meist bei 25 mph, die Durchschnittsgeschwindigkeit oft darunter. Was soll's, nachdem die Bäume sich 2000 Jahre Zeit gelassen haben zu wachsen, kommt es nun auf eine halbe Stunde mehr oder weniger auch nicht mehr an.
Bei der Einfahrt erhält man wie üblich Informationsmaterial, die diversen Hot Spots sind zudem hervorragend ausgeschildert. Man sollte an den Hauptattraktionen keine Kontaktscheu offenbaren, die Idee, den Sequoia NP zu besuchen, haben andere auch.
Am Moro Rock selbst ist der Parkraum begrenzt, es hat Platz für vielleicht 15 Fahrzeuge. Während der Wochenenden kann es aufgrund des Andrangs auch mal zur Sperrung der Zufahrt Moro Rock/Crescent Meadows kommen. Besser man parkt bereits am Beginn der loop road oder nutzt das Shuttle. Ein Pfad führt in südlicher Richtung am Roosevelt Tree vorbei zum Moro Rock. Der zusätzliche Aufwand beträgt nicht einmal ein halbe Stunde hin und zurück.
Nette Pfade mit schönen Ausblicken gibt's am Hanging Rock, die führen an der an der Abbruchkante entlang und erfordern ein klein wenig Kraxelei.
Auch die Parkplätze zum General Sherman Tree Trail sind stark frequentiert. Man tut gut daran, in der Hauptsaison zeitig in der Früh oder am späteren Nachmittag diese Naturwunder in Augenschein zu nehmen.
Für etwas ausgedehntere Unternehmungen erstehen wir am Lodgepole Visitor Center eine topografische Karte. Das Angebot hierfür ist ziemlich überschaubar, scheinbar ist die Nachfrage nicht groß genug.
Wie bereits

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Max

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