Bryce Canyon
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Dolores ist schuld. Der ehemalige Hurrikan bläst vom Pazifik reichlich Feuchtigkeit in die im Juli üblicherweise knochentrockenen Gegenden in Südkalifornien, Nevada und Utah. El Nino lässt grüßen. Die gute Nachricht ist, man braucht jetzt keine Klimaanlage mehr.
Der Wetterbericht für den Bryce Canyon schaut noch einigermaßen brauchbar aus. Wie üblich versuchen wir gegen den Strom zu schwimmen, das heißt wir fangen dort an, wo der Tourist eigentlich zuletzt ankommt. Am Rainbow Point haben sich nicht viele Wanderer eingefunden, auf knapp 2800 m Seehöhe ist es mit dem Summer Feeling erstmal vorbei. Der Bristlecone Loop Trail führt nah an die Pink Cliffs Sandsteinklippen heran, etwas Vorsicht ist angebracht.
Vom Ponderosa Canyon , einem Stop an der UT63 laufen wir den Agua Canyon Connecting Trail, der Aussicht in beide Täler bietet und auch mal durch handelsübliches Buschland führt. Eine Runde machen wir hier nicht, wir steigen in den Canyon ab und wieder auf.
Über den Navajo Trail kann man nun sagen was man will. Die miesen Toiletten am Parkplatz Sunset Point, die Horden von Bustouristen oder der Müll an den Picknickplätzen sind nun nicht gerade das, was man händeringend sucht. Allerdings gibt es wohl kaum eine bessere Möglichkeit, hautnah zwischen den Hoodoos genannten Türmen und Wällen umher zu laufen.
Delta hat das mal im Winter gemacht, sicher nicht die schlechteste Idee.
Bristlecone Trail 30 min
Agua Canyon 45 min
Navajo Loop Trail 45 min
Fazit: Die Trails auf den Klippen sind ganz nett. Die Hauptattraktion sind aber die Wege, die in die roten Sandsteinformationen hinab und natürlich wieder rauf führen.
Der Wetterbericht für den Bryce Canyon schaut noch einigermaßen brauchbar aus. Wie üblich versuchen wir gegen den Strom zu schwimmen, das heißt wir fangen dort an, wo der Tourist eigentlich zuletzt ankommt. Am Rainbow Point haben sich nicht viele Wanderer eingefunden, auf knapp 2800 m Seehöhe ist es mit dem Summer Feeling erstmal vorbei. Der Bristlecone Loop Trail führt nah an die Pink Cliffs Sandsteinklippen heran, etwas Vorsicht ist angebracht.
Vom Ponderosa Canyon , einem Stop an der UT63 laufen wir den Agua Canyon Connecting Trail, der Aussicht in beide Täler bietet und auch mal durch handelsübliches Buschland führt. Eine Runde machen wir hier nicht, wir steigen in den Canyon ab und wieder auf.
Über den Navajo Trail kann man nun sagen was man will. Die miesen Toiletten am Parkplatz Sunset Point, die Horden von Bustouristen oder der Müll an den Picknickplätzen sind nun nicht gerade das, was man händeringend sucht. Allerdings gibt es wohl kaum eine bessere Möglichkeit, hautnah zwischen den Hoodoos genannten Türmen und Wällen umher zu laufen.

Bristlecone Trail 30 min
Agua Canyon 45 min
Navajo Loop Trail 45 min
Fazit: Die Trails auf den Klippen sind ganz nett. Die Hauptattraktion sind aber die Wege, die in die roten Sandsteinformationen hinab und natürlich wieder rauf führen.
Tourengänger:
Max

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