Gratwanderung zwischen Nidwalden und Uri
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Inspiriert durch
Bombos Bericht und Fotos vom 18. Oktober 2008 hatten wir uns vorgenommen, heute zumindest einen Teil dieser Gratwanderung zu unternehmen.
Da wir erst diesen Winter auf der Niderbauen Chulm waren, haben wir diese heute ausgelassen und haben dafür einen Abstecher auf den Hunds-Chopf gemacht. Dieser Aussichtspunkt zwischen Niderbauen Chulm und Oberbauenstock bietet eine tolle Sicht auf Vierwaldstättersee (oder wie heute auf ein gewaltiges Nebelmeer) und die umliegenden Berge. Wer möchte, kann sich hier auf einem der zahlreichen Bänkli zum Picnic niederlassen.
Wir sind aber nach ein paar Fotos gleich weiter in Richtung Oberbauenstock, dessen berühmt-berüchtigter Nordflankenaufstieg heute recht gut begehbar war. Der leichte Nachtfrost hat die lehmig-rutschigen Stellen gerade recht (nicht zu hart und nicht zu weich) erstarren lassen. Und trotz des spannenden Aufstieges war es dann doch schön, beim Schwiren wieder in die Sonne zu kommen und die Wärme zu spüren.
Nach der Besteigung des Oberbauenstocks gings dann einfach dem Grat entlang weiter via Zingel zum Gandispitz mit seinem imposanten Gipfelkreuz, wo wir dann gemütlich was gegessen, die Aussicht und die Sonne genossen haben.
Anschliessend sind wir wieder weiter dem Grat entlang über den Jochlistock bis zum Vorder Jochli gewandert, um dann von hier aus den Abstieg durchs Choltal nach Emmetten anzutreten. Die Route ist sehr gut in blau-weiss markiert, doch ein wirklicher Weg ist eigentlich nicht auszumachen. Schwierigkeiten bestehen aber keine nennenswerten. Ab P. 1652 ist der Weg wieder klar ersichtlich und rot-weiss markiert.
Fazit: Herrliche Wanderung bei bestem Herbstwetter! Die ganze Zeit krass geniale Aussicht nach allen Seiten!

Da wir erst diesen Winter auf der Niderbauen Chulm waren, haben wir diese heute ausgelassen und haben dafür einen Abstecher auf den Hunds-Chopf gemacht. Dieser Aussichtspunkt zwischen Niderbauen Chulm und Oberbauenstock bietet eine tolle Sicht auf Vierwaldstättersee (oder wie heute auf ein gewaltiges Nebelmeer) und die umliegenden Berge. Wer möchte, kann sich hier auf einem der zahlreichen Bänkli zum Picnic niederlassen.
Wir sind aber nach ein paar Fotos gleich weiter in Richtung Oberbauenstock, dessen berühmt-berüchtigter Nordflankenaufstieg heute recht gut begehbar war. Der leichte Nachtfrost hat die lehmig-rutschigen Stellen gerade recht (nicht zu hart und nicht zu weich) erstarren lassen. Und trotz des spannenden Aufstieges war es dann doch schön, beim Schwiren wieder in die Sonne zu kommen und die Wärme zu spüren.
Nach der Besteigung des Oberbauenstocks gings dann einfach dem Grat entlang weiter via Zingel zum Gandispitz mit seinem imposanten Gipfelkreuz, wo wir dann gemütlich was gegessen, die Aussicht und die Sonne genossen haben.
Anschliessend sind wir wieder weiter dem Grat entlang über den Jochlistock bis zum Vorder Jochli gewandert, um dann von hier aus den Abstieg durchs Choltal nach Emmetten anzutreten. Die Route ist sehr gut in blau-weiss markiert, doch ein wirklicher Weg ist eigentlich nicht auszumachen. Schwierigkeiten bestehen aber keine nennenswerten. Ab P. 1652 ist der Weg wieder klar ersichtlich und rot-weiss markiert.
Fazit: Herrliche Wanderung bei bestem Herbstwetter! Die ganze Zeit krass geniale Aussicht nach allen Seiten!
Tourengänger:
MaeNi

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