Rundgang zur Ueberstorfer Höchi


Publiziert von Hibiskus , 29. März 2015 um 16:38.

Region: Welt » Schweiz » Bern » Bern Mittelland
Tour Datum:28 März 2015
Wandern Schwierigkeit: T1 - Wandern
Zeitbedarf: 3:00
Aufstieg: 322 m
Abstieg: 322 m
Strecke:9.7 km
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Langnau- Muri Autobahn bis Ausfahrt Flamatt. Uebersdorf. Bei der Kirche/Gemeindehaus gibt es öffentlichen Parkplatz.

  Nach dem üblichen Kaffee inkl. Gipfeli starten wir, folgen einige Meter der Hauptstrasse nach Niedermettlen, verlassen diese auf der Höhe des Gemeindehauses, steigen zum Birchholz hoch und durchqueren dieses. Nach dem Weiler Birch durchlaufen wir eine der besterhaltenen traditionellen Kulturlandschaften des unteren Sensebezirkes mit drei bestockten Stufenrainen und verzweigten Hecken und erreichen Obermettlen.
Bei der Kreuzung halten wir rechts und folgen dem Strässchen gerade aus. Der Abstecher zum Wasserreservoir auf derHöchi ist lohnenswert. Sie liegt auf 815 m und ist der höchste Punkt unserer heutigen Wanderung. Die Aussicht Richtung Jura und Mittelland, aber vor allem in die Hochalpen ist einfach fantastisch. Leider lassen dies die Fotos nur erahnen.
Dann geht's zurück aufs Strässchen, welchem wir jedoch nur ca. 150 m folgen. Danach führt der Wanderweg übers freie Feld in Richtung Albligen. Ein Grenzstein mit einer aufgesetzten, hölzernen Kugel zeigt an, dass wir den Kanton wechseln. Dann geht es durch einen Hohlweg bergab nach Albligen.
Wir bleiben ein kurzes Stück auf der Hauptstrasse, zweigen links ab und gehen auf dem markierten Wanderweg übers Moos. Bei Pkt. 639 hat man die Wahl, ob man nun direkt nach Überstorf zurück will oder noch eine Zusatzschlaufe dran hängt. Wir wählen das zweite. Darum durchqueren wir das Moos und steigen an der gegenüber liegenden Talseite wieder bergauf zum Hof Chürschi (Senslerdialekt für Kirschen). Via Mischleren 720 - Pkt. 636 kehren wir dann zum Ausgangspunkt zurück.Für die kfFFür die kommen Tagefffrff Für die kommenden Tage ist Regen und Sturm angesagt, darum wollen wir in einer kleineren Flachlandtour die Sonne geniessen. Es ist keine grosse Wanderugn, dient aber vielleicht als Idee.E
 Für die kommenden Tage ist Regen und Sturm angesagt, darum wollen wir in einer kleineren Flachlandtour die Sonne geniessen. Es ist keine grosse Wanderung, dient aber vielleicht als Idee.

Nach dem üblichen Kaffee inkl. Gipfeli starten wir. Folgen einige Meter der Hauptstrasse nach Niedermettlen, verlassen diese auf der Höhe des Gemeindehauses, steigen zum Birchholz hoch und durchqueren dieses. Nach dem Weiler Birch durchlaufen wir eine der besterhaltenen traditionellen Kulturlandschaften des unteren Sensebezirkes mit drei bestockten Stufenrainen und verzweigten Hecken und erreichen Obermettlen.

Bei der Kreuzung halten wir rechts und folgen dem Strässchen gerade aus. Der Abstecher zum Wasserreservoir auf derHöchi ist lohnenswert. Sie liegt auf 815 m und ist der höchste Punkt unserer heutigen Wanderung. Die Aussicht Richtung Jura und Mittelland, aber vor allem in die Hochalpen ist von diesem Punkt fantastisch. Die Fernsicht ist heute leider durch den Dunst getrübt .

Dann geht's zurück aufs Strässchen, welchem wir jedoch nur ca. 150 m folgen. Danach führt der Wanderweg übers freie Feld in Richtung Albligen. Ein Grenzstein mit einer aufgesetzten, hölzernen Kugel markiert die Kantonsgrenze Bern-Freiburg. Dann geht es durch einen Hohlweg bergab nach Albligen.

Wir bleiben ein kurzes Stück auf der Hauptstrasse, zweigen links ab und gehen auf dem markierten Wanderweg übers Moos. Bei Pkt. 639 haben wir die Wahl, ob wir nun direkt nach Überstorf zurück wollen oder noch eine Zusatzschlaufe dran hängen. Wir wählen die zweite Variante. Darum durchqueren wir das Moos und steigen an der gegenüber liegenden Talseite wieder bergauf zum Hof Chürschi (Senslerdialekt für Kirschen). Via Mischleren 720 - Pkt. 636 kehren wir dann zum Ausgangspunkt zurück.

 Fazit
- E
ine schöne, angenehme Wanderung, die wir aber vermutlich nicht so schnell wiederholen werden.
- Die so gewählte Wanderung führt viel über Asphalt.
- Das schöne sind die stetigen Aus- und Fernblicke und die Kulturlandschaft.
- Die Natur ist auch dort noch auf "Nachwinter" eingestellt. Das zarte Grün spriesst, aber Blumen gibt es noch spärlich.

Tourengänger: Hibiskus


Galerie


In einem neuen Fenster öffnen · Im gleichen Fenster öffnen


Kommentar hinzufügen»