Montagne de Liausson - Cirque de Moureze
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Der Lac du Salagou ist ein merkwürdig anmutender blauer Farbfleck, umgeben von faltiger rot schimmernder Erde und dichter urwaldähnlicher Botanik. Am 800 Hektar grossen Stausee, nordwestlich der südfranzösischen Küstenstadt Montpellier gelegen, ist aus Wasserschutzgründen die Besiedlung des Seeufers untersagt. Diese Tatsache und die zerrissene, vielarmige Form des Sees verleihen dem Gebiet einen ursprünglichen und wilden Charakter.
Etwa 1km vom Südufer entfernt liegt der kleine Ort Liausson. Hinter diesem erstreckt sich ein breiter Bergrücken dessen höchster Punkt 535m über dem Meeresspiegel erhebt. Eine lauschige Rundwanderung bietet sich hier an. Über den Col de Portes erreicht man durch dichten Wald und zuletzt einige steile steinige Passagen den breiten "Gipfelgrat". Dieser ist kein Grat, sondern eher eine Fläche, die in Auf- und Ab gut 1km breit zu erwandern ist. Erstaunliche Weitblicken bieten sich in alle Richtungen. Am nordöstlichen Ende führt dann der rassige und steinige Abstieg zurück nach Liausson.
Ein Naturwunder gibt es dann auf der anderen Seite des Massivs zu bestaunen. Der Cirque de Mourèze ist ein Kessel mit bizarren Felsskulpturen. Auf 340 Hektar hat die Erosion steinerne Fabelwesen geschaffen. Es gibt zahlreiche Pfade, die sich durch die märchenhafte Landschaft schlängeln. Für gross und klein ein nicht vermutetes Abenteuer. Im Abendlicht war die Atmosphäre durch den Schattenwurf fast ein wenig mystisch. Zudem hatte es keine Touristen mehr, die hier tagsüber zahlreich unterwegs sind.
Etwa 1km vom Südufer entfernt liegt der kleine Ort Liausson. Hinter diesem erstreckt sich ein breiter Bergrücken dessen höchster Punkt 535m über dem Meeresspiegel erhebt. Eine lauschige Rundwanderung bietet sich hier an. Über den Col de Portes erreicht man durch dichten Wald und zuletzt einige steile steinige Passagen den breiten "Gipfelgrat". Dieser ist kein Grat, sondern eher eine Fläche, die in Auf- und Ab gut 1km breit zu erwandern ist. Erstaunliche Weitblicken bieten sich in alle Richtungen. Am nordöstlichen Ende führt dann der rassige und steinige Abstieg zurück nach Liausson.
Ein Naturwunder gibt es dann auf der anderen Seite des Massivs zu bestaunen. Der Cirque de Mourèze ist ein Kessel mit bizarren Felsskulpturen. Auf 340 Hektar hat die Erosion steinerne Fabelwesen geschaffen. Es gibt zahlreiche Pfade, die sich durch die märchenhafte Landschaft schlängeln. Für gross und klein ein nicht vermutetes Abenteuer. Im Abendlicht war die Atmosphäre durch den Schattenwurf fast ein wenig mystisch. Zudem hatte es keine Touristen mehr, die hier tagsüber zahlreich unterwegs sind.
Tourengänger:
akka

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