Cerro de los Guardias (212m) und Cala Guardias, Cabo de Gata
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Rodalquilar liegt zwar nicht direkt am Meer, ist aber trotzdem (oder gerade deswegen) der hübscheste Ort von Cabo de Gata. Er liegt in einer weiten Ebene (Caldera) und wirkt von weit fst wie eine Westernstadt. Im ruhigen Ortszentrum gibt es einige nette Lokale und in der Umgebung viel zu entdecken.
So waren wir schon nördlich unterwegs, dann am Playazo, dem Hausstrand des Ortes und heute sollte es in den Süden gehen.
Daß daraus eine 5-Sterne Tour werden sollte, wußten wir bei der Anfahrt noch nicht. Doch die Wanderung in absoluter Einsamkeit führt durch eine traumhafte, vielfarbige Landschaft, dann bietet der Gipfel einen tollen Ausblick und zuletzt fühlt man sich in der Minnibucht, wo man sich im türkisen Wasser erfrischen kann, wie Robinson (nur in besserer Begleitung ;-).
Bereits am Parkplatz sind wir begeistert von der weiten Landschaft, die uns umgibt. Wir wandern geradewegs auf der Staubpiste Richtung Meer zu, das wir bald von einem unscheinbaren Sattel aussehen.
Es geht leicht abwärts und bald kommen wir zu einer Verzweigung. Geradeaus geht es zur Cala de Canaja hinab, wir wenden uns schräg nach rechts und folgen einem deutlichen Pfad bei bestem Meerblick. Bald muß man etwas aufpassen, denn wir der Weiterweg ist auf den ersten Blick an einer Stelle nicht ersichtlich. Denn während der deutlichere Pfad geradeaus Richtung Meer führt, muß man schräg rechts aufwärts zu einer kleinen Einschartung und dann auf der anderen Seite abwärts (ab hier deultiche Steinmandl). Ist man falsch gegangen, ist es auch nicht so schlimm, denn in einem Bogen kommt man wieder mit dem Pfad zusammen.
Nun ist auch unser Gipfelziel schon sichtbar. Wir queren einen wunderschönen Berghang, links schimmert das Meer und leuchten die Buchten. Der Pfad schwenkt nach rechts, steigt etwas an und senkt sich dann in den Sattel östlich unseres Berges. Von hier blicken wir nun auch wieder nach Norden zur Ebene von Rodalquilar und den Bergen rund um den Cerro Peones.
Vom Sattel steigen wir weglos aber ohne große Probleme hinauf zum Ostgrat und erklimmen über diesen den Gipfel, den sogar ein kleines Kreuz ziert und der zu den besten Aussichtsgipfel der Cabo de Gata zählt.
Vom Gipfel sehen wir auch, daß vom Sattel ein Pfad hinab zu einer kleinen Traumbucht südlich des Berges führt, und zu dieser steigen wir nun weglos direkt über die Südflanke (teilweise T3) ab. Die Bucht ist wirklich klein (evtl. bei Flut gar nicht existent), ein traumhaftes, abgeschiedenes Stückchen Erde.
Nach unserer Erfrischungspause steigen wir über den Pfad zum Sattel auf und wandern von hier auf dem Hinweg zurück.
So waren wir schon nördlich unterwegs, dann am Playazo, dem Hausstrand des Ortes und heute sollte es in den Süden gehen.
Daß daraus eine 5-Sterne Tour werden sollte, wußten wir bei der Anfahrt noch nicht. Doch die Wanderung in absoluter Einsamkeit führt durch eine traumhafte, vielfarbige Landschaft, dann bietet der Gipfel einen tollen Ausblick und zuletzt fühlt man sich in der Minnibucht, wo man sich im türkisen Wasser erfrischen kann, wie Robinson (nur in besserer Begleitung ;-).
Bereits am Parkplatz sind wir begeistert von der weiten Landschaft, die uns umgibt. Wir wandern geradewegs auf der Staubpiste Richtung Meer zu, das wir bald von einem unscheinbaren Sattel aussehen.
Es geht leicht abwärts und bald kommen wir zu einer Verzweigung. Geradeaus geht es zur Cala de Canaja hinab, wir wenden uns schräg nach rechts und folgen einem deutlichen Pfad bei bestem Meerblick. Bald muß man etwas aufpassen, denn wir der Weiterweg ist auf den ersten Blick an einer Stelle nicht ersichtlich. Denn während der deutlichere Pfad geradeaus Richtung Meer führt, muß man schräg rechts aufwärts zu einer kleinen Einschartung und dann auf der anderen Seite abwärts (ab hier deultiche Steinmandl). Ist man falsch gegangen, ist es auch nicht so schlimm, denn in einem Bogen kommt man wieder mit dem Pfad zusammen.
Nun ist auch unser Gipfelziel schon sichtbar. Wir queren einen wunderschönen Berghang, links schimmert das Meer und leuchten die Buchten. Der Pfad schwenkt nach rechts, steigt etwas an und senkt sich dann in den Sattel östlich unseres Berges. Von hier blicken wir nun auch wieder nach Norden zur Ebene von Rodalquilar und den Bergen rund um den Cerro Peones.
Vom Sattel steigen wir weglos aber ohne große Probleme hinauf zum Ostgrat und erklimmen über diesen den Gipfel, den sogar ein kleines Kreuz ziert und der zu den besten Aussichtsgipfel der Cabo de Gata zählt.
Vom Gipfel sehen wir auch, daß vom Sattel ein Pfad hinab zu einer kleinen Traumbucht südlich des Berges führt, und zu dieser steigen wir nun weglos direkt über die Südflanke (teilweise T3) ab. Die Bucht ist wirklich klein (evtl. bei Flut gar nicht existent), ein traumhaftes, abgeschiedenes Stückchen Erde.
Nach unserer Erfrischungspause steigen wir über den Pfad zum Sattel auf und wandern von hier auf dem Hinweg zurück.
Tourengänger:
Tef

Communities: 5-Sterne Touren Spanien
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Kommentare (3)