Cerro Ricardillo (309m) und Cala de San Pedro, Cabo de Gata
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Die heutige Runde entpuppte sich als eine traumhafte 5-Sterne Tour, wo viel Abwechslung geboten war: zuerst durch fruchtbares Bauernland, dann durch ein kleines Trockental un einer Umgebung, wo man sich wie im "Wilden Westen" fühlt, dann Aufstieg auf einen schönen Aussichtsgipfel, gefolgt vom Abstieg zu einer Traumbucht mit Hippie-Flair und zurück gings dann mit nem flotten Motorboot. Was will man mehr?
Los geht es am östlichen Ortsende von Las Negras (dort wo auch die Schotterpiste zur Bucht beginnt). Wir gehen aber im Trockenbett nach links und folgen dann bei der nächsten Verzweigung dem Bachbett nach rechts. Es ist zunächst recht breit und als Fahrpiste ausgelegt, links und rechts noch einige Gehöfte, später wird das Bett von riesigem Schilf eingefasst. Dann versperren einige Erdhaufen das Bett. Hier weicht man am bestren ein Stückchen nach rechts aus, doch schon bald kann man wieder zurück.
Nun wird es traumhaft schön, man schlendert ohne Probleme im Trockenbett dahin und genießt die Landschaft. Wir kurven nun genau auf eine von Bergen eingefasste Ebene zu, in deren Mitte eine Bauernhofruine flankiert von einer großen Palme steht. Einmal wird es kurz schmäler und man kraxelt eine kleine Stufe hinauf, dann öffnet sich der Canyon.
Unsere Gipfelziel ist schräg links gut sichtbar. Direkt bei der Ruine kommen wir zu einer Verzweigung. Rechts geht's später weiter, nun wenden wir uns nach links und folgen dem deutlichen Pfad aufwärts zum Sattel östlich vom Gipfel. Zahlreiche alte Palmwedel zeugen davon, daß doeser Pfad wohl zu einer Prozession benutzt wurde.
Oben öffnet sich dann eine weite Ebene. Wir wenden uns nach links und wandern zum höchsten Punkt mit Vermessungssäule und genießen dort den Rundumblick. Doch das sichbare Meer ruft, also geht's bald wieder hinab zur Ruine und vor zur Schotterstraße, die genau hier endet.
Zur Bucht führt nun ein Pfad nach links durch eine wunderschöne Flanke mit noch traumhafteren Meerblicken hinab zur gut sichtbaren Bucht mit einer malerischen Burgruine. Da die Bucht eine Quelle besitzt und nur schwer zugänglich ist, war sie bereits bei Piraten als Zuflucht beliebt. Heute wohnen hier rund um die Burg friedliche Aussteiger. Der Pfad führt direkt an der Quelle vorbei und zwischen viel Grün weiter hinab zur Traumbucht.
Da sie auch Boote regelmäßig anfahren, ist sie für Cabo de Gata Verhältnisse recht gut besucht. Wer mal ein bißchen Hippiefeeling schnüffeln will (ein Duft von Gras liegt in der Luft :-) , dem sei der Besuch der hübschen Bar empfohlen, wo es neben eiskaltem Bier auch eine vernünftige Pizza gibt. Mehrmmals am Tag (je nach Wind und Saison) fahren Motorboote nach Las Negras zurück. Wir nutzen dieses Angebot, denn so sehen wir die spektakuläre Küste vom Wasser aus..ein würdiger Abschluß einer traumhaften Wanderung.
Los geht es am östlichen Ortsende von Las Negras (dort wo auch die Schotterpiste zur Bucht beginnt). Wir gehen aber im Trockenbett nach links und folgen dann bei der nächsten Verzweigung dem Bachbett nach rechts. Es ist zunächst recht breit und als Fahrpiste ausgelegt, links und rechts noch einige Gehöfte, später wird das Bett von riesigem Schilf eingefasst. Dann versperren einige Erdhaufen das Bett. Hier weicht man am bestren ein Stückchen nach rechts aus, doch schon bald kann man wieder zurück.
Nun wird es traumhaft schön, man schlendert ohne Probleme im Trockenbett dahin und genießt die Landschaft. Wir kurven nun genau auf eine von Bergen eingefasste Ebene zu, in deren Mitte eine Bauernhofruine flankiert von einer großen Palme steht. Einmal wird es kurz schmäler und man kraxelt eine kleine Stufe hinauf, dann öffnet sich der Canyon.
Unsere Gipfelziel ist schräg links gut sichtbar. Direkt bei der Ruine kommen wir zu einer Verzweigung. Rechts geht's später weiter, nun wenden wir uns nach links und folgen dem deutlichen Pfad aufwärts zum Sattel östlich vom Gipfel. Zahlreiche alte Palmwedel zeugen davon, daß doeser Pfad wohl zu einer Prozession benutzt wurde.
Oben öffnet sich dann eine weite Ebene. Wir wenden uns nach links und wandern zum höchsten Punkt mit Vermessungssäule und genießen dort den Rundumblick. Doch das sichbare Meer ruft, also geht's bald wieder hinab zur Ruine und vor zur Schotterstraße, die genau hier endet.
Zur Bucht führt nun ein Pfad nach links durch eine wunderschöne Flanke mit noch traumhafteren Meerblicken hinab zur gut sichtbaren Bucht mit einer malerischen Burgruine. Da die Bucht eine Quelle besitzt und nur schwer zugänglich ist, war sie bereits bei Piraten als Zuflucht beliebt. Heute wohnen hier rund um die Burg friedliche Aussteiger. Der Pfad führt direkt an der Quelle vorbei und zwischen viel Grün weiter hinab zur Traumbucht.
Da sie auch Boote regelmäßig anfahren, ist sie für Cabo de Gata Verhältnisse recht gut besucht. Wer mal ein bißchen Hippiefeeling schnüffeln will (ein Duft von Gras liegt in der Luft :-) , dem sei der Besuch der hübschen Bar empfohlen, wo es neben eiskaltem Bier auch eine vernünftige Pizza gibt. Mehrmmals am Tag (je nach Wind und Saison) fahren Motorboote nach Las Negras zurück. Wir nutzen dieses Angebot, denn so sehen wir die spektakuläre Küste vom Wasser aus..ein würdiger Abschluß einer traumhaften Wanderung.
Tourengänger:
Tef

Communities: 5-Sterne Touren Spanien
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