Gaisstein, Schindelbodengrat, Ninegrat
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Schindelbodengrat und Ninegrat hatte ich schon länger auf dem Programm. Als Einzelziele wären sie etwas zu wenig. In Kombination mit dem Kieneck gingen sie sich heute zeitlich knapp aus, allerdings besuchten wir zuerst den Kirchwaldstein und dann den Gaisstein. Schon am Kirchwaldstein war zu sehen, dass sich der Nebel nach oben hin auflösen wird. Am Gaisstein angekommen war es sonnig und wolkenfrei. Abstieg zum Schindelboden. Der Schindelbodengrat liegt dem Gaisstein schräg Richtung Süden gegenüber. Schön und problemlos zu gehen. Man erreicht nach einiger Zeit wieder den rot markierten Weg Richtung Kieneck. Den Ninegrat suchen wir am Anfang ein wenig und kommen zuerst auf den "Gipfel", bevor der eigentliche Grat (recht kurz) im Abstieg vor uns liegt. Rote Farbpunkte dienen der Markierung. Wer sich hier nicht vorher im Internet schlau macht, findet den Grat nicht. Er ist selten begangen. Die Eintragungen im Gipfelbuch liegen oft Monate lang auseinander. Durch schönen Herbstwald ging es retour zum Gaissteiner und hinunter nach Furth. Sehr lohnend, auch ohne Kieneck. Tour mit Klaus.
Tourengänger:
Leopold

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