Schüttingkogel/Totes Gebirge/Nordwest
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Eine nicht markierte Tour ab dem Offensee auf Jagdsteigen u. auch Wildwechseln, die auf einen 'touristisch unverseuchten' Gipfel führt.
Der Schnittlerboden mit dem Grünberganstieg war mir schon länger bekannt, seit heuer auch der Überstieg von der Schüssel rüber. Nach alten Karten gab es aber auch Jagdsteige Richtung Rinnerkogel.
Der Tourenbericht der beiden Münchner gab den Anstoss, es auf den Schüttingkogel zu versuchen.
Link dazu:
http://www.hikr.org/tour/post42012.html
Damit ist der Zustieg zur Jagdhütte schon dokumentiert. Mein Zustieg führte noch weiter hinauf bis auf etwa 1330m, heisst ich bog schon vor den beiden Münchnern nach links bei einer eher undeutlichen Steigabzweigung ab. Dann gings in gleichmässig steilen aber unschwierigem Gelände über Steigspuren u. Wildwechseln im Bereich Lärchener Steig hoch, um dann ca. 250 m nordöstlich des Kogels zum Kamm zu gelangen. Dort gilt es den Durchschlupf auf die andere Seite zu finden, um dann in ausgeschnittenen Latschengassen u. Wiesenflecken zum Ziel zu gelangen.
Für flottere Geher wird dies auch in 6/7 Stunden zu schaffen sein.
Am mühsamsten ist dabei das Labyrinth der Latschen u. Lärchen vom Schnittlerboden bis zur Kammhöhe. Ab Beginn Lärchener Steig waren weder Markierungen noch Steinmandln anzutreffen, letztere hatte ich etliche erbaut.
Eine Abseitsroute, an der man für normal niemanden antrifft.
Schön war's
Der Schnittlerboden mit dem Grünberganstieg war mir schon länger bekannt, seit heuer auch der Überstieg von der Schüssel rüber. Nach alten Karten gab es aber auch Jagdsteige Richtung Rinnerkogel.
Der Tourenbericht der beiden Münchner gab den Anstoss, es auf den Schüttingkogel zu versuchen.
Link dazu:
http://www.hikr.org/tour/post42012.html
Damit ist der Zustieg zur Jagdhütte schon dokumentiert. Mein Zustieg führte noch weiter hinauf bis auf etwa 1330m, heisst ich bog schon vor den beiden Münchnern nach links bei einer eher undeutlichen Steigabzweigung ab. Dann gings in gleichmässig steilen aber unschwierigem Gelände über Steigspuren u. Wildwechseln im Bereich Lärchener Steig hoch, um dann ca. 250 m nordöstlich des Kogels zum Kamm zu gelangen. Dort gilt es den Durchschlupf auf die andere Seite zu finden, um dann in ausgeschnittenen Latschengassen u. Wiesenflecken zum Ziel zu gelangen.
Für flottere Geher wird dies auch in 6/7 Stunden zu schaffen sein.
Am mühsamsten ist dabei das Labyrinth der Latschen u. Lärchen vom Schnittlerboden bis zur Kammhöhe. Ab Beginn Lärchener Steig waren weder Markierungen noch Steinmandln anzutreffen, letztere hatte ich etliche erbaut.
Eine Abseitsroute, an der man für normal niemanden antrifft.
Schön war's
Tourengänger:
Luk

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