Gross Spannort
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Zur Tour
Start um 15:00 beim Parkplatz Herrenrüti im Engelberger Tal. Von dort weiter ins Tal hinein, am einfachsten immer entlang der Fahrstrasse bis zur Wirtschaft Alpenrösli. Dort nach rechts über den Bach und dann stetig bergauf zur Hütte. Aufstieg ca. 02:30. Am nächsten Morgen war Frühstück um 05:30 und Aufbruch um 06:15. Immer der blau-weissen Markerung Richtung Schlossberglücke folgen. Bei uns lag bereits unter der Schlossberglücke Schnee, aber es waren Gott sei Dank noch Spuren vom Vortag. Dann in weitem Bogen den Spannort rechts liegen lassen um diesen halb herum bis zum Spannortjoch. Dort in eine Rinne hinauf zu einem ersten Band, welches nach rechts bis zu einer Schlaufe gequert wird, anschliessend den Rissen direkt gerade hinauf folgen (II) bis zur nächsten Schlinge. Anschliessend über leichteres Gelände (I) leicht nach rechts haltend den ersten Felsaufschwung überwinden. Man gelangt dann auf ein Geröllfeld (bei uns Schneefeld), und folgt diesem am Ende etwas rechts haltend zu einem Turm, der dann in einen Kamin überführt, der an der rechten Begrenzungskante erklettert werden kann (II). Am Ausstieg befinden sich wieder zwei Standplätze. Dann weiter über Geröll in einem leichten Linksschwenk zum letzten Aufschwung, einer Rissverschneidung (III). Diese war am Ausstieg aufgrund des vielen Schnees etwas heikel. Dann über ein Schneefeld leicht zum Gipfel. Da am Vortag keiner weiter als ins Einsteigsculoir gekommen ist, mussten wir bis auf den Gipfel spuren, teilweise Pulver bis über die Knie.
Weitere nützliche Infos
Super nettes Hüttenteam und urig kleine Hütte!
Start um 15:00 beim Parkplatz Herrenrüti im Engelberger Tal. Von dort weiter ins Tal hinein, am einfachsten immer entlang der Fahrstrasse bis zur Wirtschaft Alpenrösli. Dort nach rechts über den Bach und dann stetig bergauf zur Hütte. Aufstieg ca. 02:30. Am nächsten Morgen war Frühstück um 05:30 und Aufbruch um 06:15. Immer der blau-weissen Markerung Richtung Schlossberglücke folgen. Bei uns lag bereits unter der Schlossberglücke Schnee, aber es waren Gott sei Dank noch Spuren vom Vortag. Dann in weitem Bogen den Spannort rechts liegen lassen um diesen halb herum bis zum Spannortjoch. Dort in eine Rinne hinauf zu einem ersten Band, welches nach rechts bis zu einer Schlaufe gequert wird, anschliessend den Rissen direkt gerade hinauf folgen (II) bis zur nächsten Schlinge. Anschliessend über leichteres Gelände (I) leicht nach rechts haltend den ersten Felsaufschwung überwinden. Man gelangt dann auf ein Geröllfeld (bei uns Schneefeld), und folgt diesem am Ende etwas rechts haltend zu einem Turm, der dann in einen Kamin überführt, der an der rechten Begrenzungskante erklettert werden kann (II). Am Ausstieg befinden sich wieder zwei Standplätze. Dann weiter über Geröll in einem leichten Linksschwenk zum letzten Aufschwung, einer Rissverschneidung (III). Diese war am Ausstieg aufgrund des vielen Schnees etwas heikel. Dann über ein Schneefeld leicht zum Gipfel. Da am Vortag keiner weiter als ins Einsteigsculoir gekommen ist, mussten wir bis auf den Gipfel spuren, teilweise Pulver bis über die Knie.
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