"Bielefeld - das gibt's doch nicht!" - Auf den Spuren der Bielefeldverschwörung
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Unsere Sommerferien führten uns ins Weserbergland. Grund genug, an einem Tag endlich der sagenhaften Bielfeldverschwörung [www.welt.de/vermischtes/article1047133/Bielefeld-Gibt-es-doc...] auf den Grund zu gehen. So machten wir uns per Auto auf Richtung Bielefeld. Immerhin, anschrieben ist es schon, also könnte an den Gerücht doch was dran sein. Ganz ohne Wandern geht es natürlich trotzdem nicht. „Sind die Berge noch so klein, sie wollen doch bestiegen sein!“ Inspiriert von der informativen Broschüre „Naturparktrails Bielefeld“ entdecken wir die eindrücklichen Buchenwälder des Teutoburger Waldes.
Wir starten beim Gasthaus Eiserner Anton. Gut markiert führt der Weg zuerst dem Hermanns-Weg entlang, bevor er nach einigen Hundert Metern südlich davon der Bergflanke folgt. Ab und zu sind gut gemachte Info-Tafeln mit Angaben zur Natur aufgestellt, die uns das nötige Hintergrundwissen vermitteln. An einem aufgelassenen Steinbruch vorbei geht es ins Tal. Der sandige Boden ist hier mit Nadelbäumen bewachsen und das Ambiente wirkt beinahe südfranzösisch. Harzduft liegt in der Luft und so kommt richtig Sommerferienstimmung auf. Nach dem Überqueren einer vielbefahrenen Landes-Strasse geht es sanft aufwärts auf einer Forstrasse zurück zum Ausgangspunkt. Nach einem kühlen Schorle ist es Zeit. Jetzt geht es hinein nach Bielefeld. Wir besuchen noch die Sparrenburg im Bielefelder Stadtbezirk Mitte. Also doch, Bielefeld existiert. Wir können es bezeugen.
Die Sparrenburg ist ein sehr eindrückliches Gebäude mit einer langen, wechselvollen Geschichte. Sie ist toll restauriert und bietet mitten in Bielefeld einen hervorragenden Rundblick – ein absolut empfehlenswertes Ausflugziel. Kurz vor Torschluss erreichen wir den Turm und werden noch eingelassen. Nun gilt es zahlreiche Stufen auf schmalen Treppen zu nehmen. Also doch noch eine kleine Herausforderung. Belohnt werden wir mit einem grandiosen Ausblick!
Wir starten beim Gasthaus Eiserner Anton. Gut markiert führt der Weg zuerst dem Hermanns-Weg entlang, bevor er nach einigen Hundert Metern südlich davon der Bergflanke folgt. Ab und zu sind gut gemachte Info-Tafeln mit Angaben zur Natur aufgestellt, die uns das nötige Hintergrundwissen vermitteln. An einem aufgelassenen Steinbruch vorbei geht es ins Tal. Der sandige Boden ist hier mit Nadelbäumen bewachsen und das Ambiente wirkt beinahe südfranzösisch. Harzduft liegt in der Luft und so kommt richtig Sommerferienstimmung auf. Nach dem Überqueren einer vielbefahrenen Landes-Strasse geht es sanft aufwärts auf einer Forstrasse zurück zum Ausgangspunkt. Nach einem kühlen Schorle ist es Zeit. Jetzt geht es hinein nach Bielefeld. Wir besuchen noch die Sparrenburg im Bielefelder Stadtbezirk Mitte. Also doch, Bielefeld existiert. Wir können es bezeugen.
Die Sparrenburg ist ein sehr eindrückliches Gebäude mit einer langen, wechselvollen Geschichte. Sie ist toll restauriert und bietet mitten in Bielefeld einen hervorragenden Rundblick – ein absolut empfehlenswertes Ausflugziel. Kurz vor Torschluss erreichen wir den Turm und werden noch eingelassen. Nun gilt es zahlreiche Stufen auf schmalen Treppen zu nehmen. Also doch noch eine kleine Herausforderung. Belohnt werden wir mit einem grandiosen Ausblick!
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