Quandary Peak, 4342m, Colorado, USA
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Wir durchquerten Colorado und übernachteten im Örtchen Breckenridge, nahe der Interstate 70. Per Zufall lasen wir im Reiseführer über einen einfachen 4000er, der sozusagen gleich vor unserer Haustür lag. Wir dachten, wäre schon cool, wenn wir zumindest einen einzigen, sogenannten 14er besteigen würden und immerhin ist der Quandary der 15 höchste Berg in Colorado. Also nichts wie hin.
Der Quandary Peak gilt als einer der einfachsten 4000er in den USA. Auf der Homepage "14er.com" fanden wir ausreichend Informationen, um den Gipfel spontan in Angriff nehmen zu können. Vorgängig studierten wir die Photos und die Wegbeschreibungen auf dieser Webseite. Wichtig ist, dass man den richtigen Trailhead findet, da die Beschilderungen vor Ort nicht ganz eindeutig sind. Es befinden sich bereits an der Hauptstrasse Hwy 9 von Breckenridge her kommend Schilder, auf denen Traihead steht. Hier kann man zwar auch starten, man muss aber ein paar Stunden mehr Laufzeit einrechnen. Wir fuhren weiter zum Ort Blue River und von dort 4 Meilen weiter und bogen in die Blue Lakes Road ab. Von dort bogen wir auf die McCullough Gulch Rd ab, wo man dann bald den Trailhead findet.
Der Weg zum Gipfel ist zwar nicht markiert, jedoch führt ein gut ausgetretener Pfad auf den Gipfel, dem es leicht ist zu folgen.
Der Aufstieg bietet keine Schwierigkeiten. Niergends ist es ausgesetzt und die Wegfindung ist kein Problem. Seinem Ruf, ein einfacher 4000er zu sein, wird er gerecht. Jetzt, Ende Juni, konnte man den Gipfel fast ohne Schneekontakt meistern. Die aktuelle Schneesituation kann man auf der Homepage 14er.com nachlesen oder auf der Touristeninfo in Frisco erfragen.
Hier ist mit täglichen Gewittern zu rechnen, welche bereits zur Mittagszeit ausbrechen können. Deshalb sollte die Tour eher am Morgen gemacht werden.
Die 4000 Höhenmeter machen sich zwar etwas bemerkbar beim Schnaufen, für einen solch einfachen Berg, ist dieser Umstand aber nicht von grosser Bedeutung.
Als wir uns am Morgen auf den Weg machten, war unser Berg noch ganz wolkenverhangen und ich spielte schon mit dem Gedanken, die Sache abzublasen. Als dann aber der gut gelaunte Radiomoderator viel Sonnenschein versprach, fuhren wir weiter zum Trailhead. Und er hatte recht, bald nachdem wir losliefen, rissen die Wolken mehr und mehr auf, bis um die Mittagszeit der Himmel wolkenlos war.
Für den Auf- und Abstieg haben wir inkl. Pausen 4.30 Stunden benötigt.
Die Aussicht auf die unliegenden Berge ist schön, wenn auch nicht gerade sehr dramatisch.
Wer etwas einfaches sucht und ein paar Stunden Zeit hat, sollte den Berg machen.
Der Quandary Peak gilt als einer der einfachsten 4000er in den USA. Auf der Homepage "14er.com" fanden wir ausreichend Informationen, um den Gipfel spontan in Angriff nehmen zu können. Vorgängig studierten wir die Photos und die Wegbeschreibungen auf dieser Webseite. Wichtig ist, dass man den richtigen Trailhead findet, da die Beschilderungen vor Ort nicht ganz eindeutig sind. Es befinden sich bereits an der Hauptstrasse Hwy 9 von Breckenridge her kommend Schilder, auf denen Traihead steht. Hier kann man zwar auch starten, man muss aber ein paar Stunden mehr Laufzeit einrechnen. Wir fuhren weiter zum Ort Blue River und von dort 4 Meilen weiter und bogen in die Blue Lakes Road ab. Von dort bogen wir auf die McCullough Gulch Rd ab, wo man dann bald den Trailhead findet.
Der Weg zum Gipfel ist zwar nicht markiert, jedoch führt ein gut ausgetretener Pfad auf den Gipfel, dem es leicht ist zu folgen.
Der Aufstieg bietet keine Schwierigkeiten. Niergends ist es ausgesetzt und die Wegfindung ist kein Problem. Seinem Ruf, ein einfacher 4000er zu sein, wird er gerecht. Jetzt, Ende Juni, konnte man den Gipfel fast ohne Schneekontakt meistern. Die aktuelle Schneesituation kann man auf der Homepage 14er.com nachlesen oder auf der Touristeninfo in Frisco erfragen.
Hier ist mit täglichen Gewittern zu rechnen, welche bereits zur Mittagszeit ausbrechen können. Deshalb sollte die Tour eher am Morgen gemacht werden.
Die 4000 Höhenmeter machen sich zwar etwas bemerkbar beim Schnaufen, für einen solch einfachen Berg, ist dieser Umstand aber nicht von grosser Bedeutung.
Als wir uns am Morgen auf den Weg machten, war unser Berg noch ganz wolkenverhangen und ich spielte schon mit dem Gedanken, die Sache abzublasen. Als dann aber der gut gelaunte Radiomoderator viel Sonnenschein versprach, fuhren wir weiter zum Trailhead. Und er hatte recht, bald nachdem wir losliefen, rissen die Wolken mehr und mehr auf, bis um die Mittagszeit der Himmel wolkenlos war.
Für den Auf- und Abstieg haben wir inkl. Pausen 4.30 Stunden benötigt.
Die Aussicht auf die unliegenden Berge ist schön, wenn auch nicht gerade sehr dramatisch.
Wer etwas einfaches sucht und ein paar Stunden Zeit hat, sollte den Berg machen.
Tourengänger:
burrito

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