Lahnscharte
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Die Lahnscharte sieht man zwar nicht von Villach aus, wohl aber den Mangart, wie er imposant hinter den Karawanken steht. Im Winter bedeutet das ein Aufstieg von 1800hm mit einer sehr ausgesetzten Querung am Leichenband oberhalb der Nordwand.
Bis ganz rauf auf den Mangart wollten wir heut nicht, das Ziel war die Lahnscharte. Im Sommer kann man von Süden aus da mit dem Auto rauf fahren, von Norden offenbart sich ein ganz anderer Charakter. Die Nordabbrüche des Mangart werden von einem Art Y-Couloir durchbrochen. Vom Parkplatz aus sieht es aus wie die einzige mögliche Linie bis ganz hinauf.
Typischerweise gehts vom Parkplatz weg flach durch den Wald bis unter die mächtigen Wände. Hier im Schatten stellt sich direkt etwas Nordwandfeeling ein, nur die Bäume, die ab und an an den steilen Hängen stehen, erinnern an die eigentliche Höhe.
Die Route ist offensichtlich, für den Aufstieg eignet sich die westlichere Rinne. Diese ist breiter und etwas flacher. Oben im Sattel zeigt sich ganz prominent der Mangart, etwas sperrig verstellt er die Aussicht Richtung Jalovec und Triglav.
Nach einer langen Pause im Wind suchten wir uns den Weg nach unten. Die Wahl fiel auf die östlichere Rinne. Die Sonne sieht man hier nicht, zu hoch ragen beidseits die Felsen nach oben. Und so wurden wir mit schönem gesetzten Pulver belohnt.
Beim Auto schweifte der Blick zurück, immer besser gefällt die neue Heimat!
Als Abschluss gabs ein Radler in den warmen Quellen beim Dobratsch; was will man mehr?
Bis ganz rauf auf den Mangart wollten wir heut nicht, das Ziel war die Lahnscharte. Im Sommer kann man von Süden aus da mit dem Auto rauf fahren, von Norden offenbart sich ein ganz anderer Charakter. Die Nordabbrüche des Mangart werden von einem Art Y-Couloir durchbrochen. Vom Parkplatz aus sieht es aus wie die einzige mögliche Linie bis ganz hinauf.
Typischerweise gehts vom Parkplatz weg flach durch den Wald bis unter die mächtigen Wände. Hier im Schatten stellt sich direkt etwas Nordwandfeeling ein, nur die Bäume, die ab und an an den steilen Hängen stehen, erinnern an die eigentliche Höhe.
Die Route ist offensichtlich, für den Aufstieg eignet sich die westlichere Rinne. Diese ist breiter und etwas flacher. Oben im Sattel zeigt sich ganz prominent der Mangart, etwas sperrig verstellt er die Aussicht Richtung Jalovec und Triglav.
Nach einer langen Pause im Wind suchten wir uns den Weg nach unten. Die Wahl fiel auf die östlichere Rinne. Die Sonne sieht man hier nicht, zu hoch ragen beidseits die Felsen nach oben. Und so wurden wir mit schönem gesetzten Pulver belohnt.
Beim Auto schweifte der Blick zurück, immer besser gefällt die neue Heimat!
Als Abschluss gabs ein Radler in den warmen Quellen beim Dobratsch; was will man mehr?
Tourengänger:
orome

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