Jaufenspitze (2481m), Sarntaler Berge
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Die Jaufenspitze ist der nordöstlichste Eckposten der Sarntaler Berge und bietet dementsprechend eine weite Rundumsicht. Zudem ist er dank des Jaufenpasses schnell erreichbar und bietet sich auch als kurze Nachmittagstour an.
Das Wetter war noch etwas wechselhaft als wir Freitag Nachmittag starteten, immer wieder lösten sich kleine Schauerzellen vom Hauptkamm Richtung Süden. Ein kleiner erwischte uns, ließ uns dafür danach einen wunderschönen Regenbogen erleben!
Am besten startet man beim Parkplatz des Jaufenhauses auf 1990 Meter.
Links von der Kapelle startet ein Pfad am Weiher vorbei über die Wiese bergan, bis man den Sattel erreicht.
Hier wendet sich der Weg nach links und führt in die Flanke des Berges. Mäßig steil gewinnen wir in Serpentinen an Höhe bis wir auf einen breiten Wiesenrücken kommen.
Der Weg führt weiter empor zum Felsgrat, wo wir über eine Ier Stelle kurz absteigen und nach einer kurzen Hangquerung wieder zum Felsgrat kommen.
Über (manchmal überflüssig) gesicherte schräge Felsplatten geht es hinauf. Bei Nässe (was uns im Aufstieg passierte) ist hier durchaus Vorsicht geboten. Nach der anregeden, leichten Kletterei geht es erneut kurz in in eine Querung und dann über eine steile Schuttrinne nach oben zum Gipfelgrat.
Der ist am anfang etwas schmal und ein bißchen ausgesetzt, das Sicherungsseil eher störend (außer man krabbelt).
Doch nach wenigen Metern wird er breiter und man erreicht ohne Probleme das Gipfelkreuz.
Das Wetter war noch etwas wechselhaft als wir Freitag Nachmittag starteten, immer wieder lösten sich kleine Schauerzellen vom Hauptkamm Richtung Süden. Ein kleiner erwischte uns, ließ uns dafür danach einen wunderschönen Regenbogen erleben!
Am besten startet man beim Parkplatz des Jaufenhauses auf 1990 Meter.
Links von der Kapelle startet ein Pfad am Weiher vorbei über die Wiese bergan, bis man den Sattel erreicht.
Hier wendet sich der Weg nach links und führt in die Flanke des Berges. Mäßig steil gewinnen wir in Serpentinen an Höhe bis wir auf einen breiten Wiesenrücken kommen.
Der Weg führt weiter empor zum Felsgrat, wo wir über eine Ier Stelle kurz absteigen und nach einer kurzen Hangquerung wieder zum Felsgrat kommen.
Über (manchmal überflüssig) gesicherte schräge Felsplatten geht es hinauf. Bei Nässe (was uns im Aufstieg passierte) ist hier durchaus Vorsicht geboten. Nach der anregeden, leichten Kletterei geht es erneut kurz in in eine Querung und dann über eine steile Schuttrinne nach oben zum Gipfelgrat.
Der ist am anfang etwas schmal und ein bißchen ausgesetzt, das Sicherungsseil eher störend (außer man krabbelt).
Doch nach wenigen Metern wird er breiter und man erreicht ohne Probleme das Gipfelkreuz.
Tourengänger:
Tef
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