Monte Meidassa 3105m
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Wieder ein Jahr älter, respektive näher an der Pension und eine besonders schöne Wanderung.
Was will man mehr?
Im hintersten Valle Po - dem Ursprung des grossen Stroms Norditaliens steht an der IT-FR Grenze ein grimmig-felsig aussehender 3000er, der Monte Meidassa.
Der wunderschöne Aussichtsberg gegenüber des Monviso ist dazu noch erstaunlich einfach zu besteigen. Am grosszügigen Parkplatz Pian del Re ist die 2000er Marke bereits knapp geknackt.
Der Weg führt in die Welt der Steine, Blöcke und des Gerölls. Wem dies zusagt, der findet seine Freude.
Wem das nicht so zusagt, der findet spätestens am Gipfel sein Glück. Lohnend ist die Müh demnach allemal.
In ein etwas versteckte Tal findet man durch Wegweiser. An einer verlassenen Militärstation des 2.Weltkriegs, ein schöner Steinbau im Alpinhütten-Look verlässt man den Pfad und man kämpft sich über viele Steine ohne technische Schwierigkeiten zum riesigen Gipfelplateau. Ein eindrücklicher, Steinmann, fast schon eine Pyramide, steht am höchsten Punkt. Viele Skitoureneinträge im Gipfelbuch zeigen auf, das man auch ohne grossen Steinkontakt hier hoch kommen kann. Typisch für Ende September ist es am Gipfel an so einem schönen sonnigen Tag heisser als im Hochsommer. So lässt es sich ausgiebig rasten und in der Sonne braten. Die Erholung tut gut, wenn man weiss, dass im Abstieg wieder ein paar Steine warten...
Was will man mehr?
Im hintersten Valle Po - dem Ursprung des grossen Stroms Norditaliens steht an der IT-FR Grenze ein grimmig-felsig aussehender 3000er, der Monte Meidassa.
Der wunderschöne Aussichtsberg gegenüber des Monviso ist dazu noch erstaunlich einfach zu besteigen. Am grosszügigen Parkplatz Pian del Re ist die 2000er Marke bereits knapp geknackt.
Der Weg führt in die Welt der Steine, Blöcke und des Gerölls. Wem dies zusagt, der findet seine Freude.
Wem das nicht so zusagt, der findet spätestens am Gipfel sein Glück. Lohnend ist die Müh demnach allemal.
In ein etwas versteckte Tal findet man durch Wegweiser. An einer verlassenen Militärstation des 2.Weltkriegs, ein schöner Steinbau im Alpinhütten-Look verlässt man den Pfad und man kämpft sich über viele Steine ohne technische Schwierigkeiten zum riesigen Gipfelplateau. Ein eindrücklicher, Steinmann, fast schon eine Pyramide, steht am höchsten Punkt. Viele Skitoureneinträge im Gipfelbuch zeigen auf, das man auch ohne grossen Steinkontakt hier hoch kommen kann. Typisch für Ende September ist es am Gipfel an so einem schönen sonnigen Tag heisser als im Hochsommer. So lässt es sich ausgiebig rasten und in der Sonne braten. Die Erholung tut gut, wenn man weiss, dass im Abstieg wieder ein paar Steine warten...
Tourengänger:
akka

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