Coral Pink Sand Dunes
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Ein Dünenfeld im Schnee - bemerkenswerte Eindrücke
Die Formen und Farben von Sanddünen gehörten schon immer zu meinen Favoriten. Und daneben natürlich auf alle Aspekte von Schnee. Nur leider – aus verständlichen Gründen – treten Sanddünen und Schnee nur selten gemeinsam auf. Nach der Wanderung im Bryce Canyon heute morgen war mir allerdings das Glück beschert genau diese Kombination im südlichen Utah zu erleben. Die Coral Pink Sand Dunes sind ein erstaunlich grosses Dünenfeld, das sich in der Halbwüste am Fusse eines Passüberganges gebildet hat. Es ist nicht besonders bekannt und durch einen State Park „geschützt“. Der Schutz ist allerdings amerikanisch und ziemlich strange: Während verschiedene Tafeln auf die einzigartige Fauna und Flora der Dünen hinweisen, trennen Absperrungen Bereiche, wo auf den Dünen mit dem Quad-Bike gerast werden darf und wo nicht. Die Aufteilung ist etwa 10 zu 90%. Anfangs war mir klar, dass gewisse Randbereiche freigegeben wären für den Motorsport, das grosse Zentrum aber geschützt ist. Nun, es ist umgekehrt... Somit dürfte der Besuch dieser Sehenswürdigkeit an Sommer-Wochenenden eher nervig sein. Ich erwischte allerdings einen perfekten Nachmittag: Keine Wolke, Sonnenschein bei Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt und weit und breit kein Mensch.
Zur „Tour“ gibt es nicht viel zu sagen. Ich wanderte geraume Zeit kreuz und quer durchs Dünenmeer und bewunderte die einzigartige Verzahnung von Schnee und Wüstensand, die unzähligen spannenden Farben und Formen der Düne, sowie das Leben, das sich im ständig ändernden Sandmeer hält. Die höchste Düne weist eine Höhe von rund 30 Metern auf.
Die Formen und Farben von Sanddünen gehörten schon immer zu meinen Favoriten. Und daneben natürlich auf alle Aspekte von Schnee. Nur leider – aus verständlichen Gründen – treten Sanddünen und Schnee nur selten gemeinsam auf. Nach der Wanderung im Bryce Canyon heute morgen war mir allerdings das Glück beschert genau diese Kombination im südlichen Utah zu erleben. Die Coral Pink Sand Dunes sind ein erstaunlich grosses Dünenfeld, das sich in der Halbwüste am Fusse eines Passüberganges gebildet hat. Es ist nicht besonders bekannt und durch einen State Park „geschützt“. Der Schutz ist allerdings amerikanisch und ziemlich strange: Während verschiedene Tafeln auf die einzigartige Fauna und Flora der Dünen hinweisen, trennen Absperrungen Bereiche, wo auf den Dünen mit dem Quad-Bike gerast werden darf und wo nicht. Die Aufteilung ist etwa 10 zu 90%. Anfangs war mir klar, dass gewisse Randbereiche freigegeben wären für den Motorsport, das grosse Zentrum aber geschützt ist. Nun, es ist umgekehrt... Somit dürfte der Besuch dieser Sehenswürdigkeit an Sommer-Wochenenden eher nervig sein. Ich erwischte allerdings einen perfekten Nachmittag: Keine Wolke, Sonnenschein bei Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt und weit und breit kein Mensch.
Zur „Tour“ gibt es nicht viel zu sagen. Ich wanderte geraume Zeit kreuz und quer durchs Dünenmeer und bewunderte die einzigartige Verzahnung von Schnee und Wüstensand, die unzähligen spannenden Farben und Formen der Düne, sowie das Leben, das sich im ständig ändernden Sandmeer hält. Die höchste Düne weist eine Höhe von rund 30 Metern auf.
Tourengänger:
Delta

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