Herbstlicher Gföhlberg
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Herbstwanderung auf den zweithöchsten Gipfel im Wiener Wald.
Zitat aus "Der Standard" vom 24. Dezember 2010 über das Schutzhaus:
Beim Bau der Gföhlberghütte konnten die Naturapostel ihre Vorstellungen verwirklichen. Die Bäume für das Bauholz wurden bei zunehmendem Mond gefällt, was angeblich die Haltbarkeit beträchtlich erhöht, bei der Wärmedämmung verzichtete man auf synthetisches Material, den elektrischen Strom liefert eine Fotovoltaikanlage. Ökologischer geht es fast nicht mehr. Etliche: der in der Nähe der Hütte wachsenden Bäume haben einen "Paten" , der sich verpflichten musste, einmal im Jahr den Stamm zu vermessen, die Vitalität zu kontrollieren und darüber Buch zu führen.
Zitat aus "Der Standard" vom 24. Dezember 2010 über das Schutzhaus:
Beim Bau der Gföhlberghütte konnten die Naturapostel ihre Vorstellungen verwirklichen. Die Bäume für das Bauholz wurden bei zunehmendem Mond gefällt, was angeblich die Haltbarkeit beträchtlich erhöht, bei der Wärmedämmung verzichtete man auf synthetisches Material, den elektrischen Strom liefert eine Fotovoltaikanlage. Ökologischer geht es fast nicht mehr. Etliche: der in der Nähe der Hütte wachsenden Bäume haben einen "Paten" , der sich verpflichten musste, einmal im Jahr den Stamm zu vermessen, die Vitalität zu kontrollieren und darüber Buch zu führen.
Tourengänger:
Leopold

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