Piz Margna (3159m) - Schlafen unter dem Sternenzelt
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Endlich konnten wir unseren langersehnten Traum umsetzen, auf einem Berg zu biwakieren! Alles stimmte! Das Wetter ist perfekt, die Temperaturen sind schön warm, wir haben Zeit und wir haben einen genialen Tip erhalten zum Biwakieren mit viel Rundsicht und schönem Zustieg!
Bei Maloja parkieren wir direkt am See in Richtung des Campimgplatzes. Mit dem schweren Rucksack geht es zuerst mit den Touristenstrom dem See entlang bis Plan Brüsciabräga (P.1819). Hier folgt man am besten der Forststrasse bis zur Alp Ca d'Starnam . Danach führt der Weg stehtig aufwärts
bis der Weg nach Westen dreht und man steil bis auf den Grat rechts hoch steigt. Im oberen Teil dieses steilen Hanges beginnen blaue Markierungen. Auf dem Grat angekommen läuft der Weg dem Grat entlang aufwärts und man folgt dem blauen Pfeilen rechts um einen Turm herum. Hier ist es etwas ausgesetzt, aber technisch nicht schwierig. Weiter geht der Weg dem Grat entlang bis zum Verbindungsgrat zum Gipfel. Die letzten Meter sind unschwer zu besteigen bis man auf dem Gipfel steht und die unglaubliche Rundsicht geniessen kann.
Dieser Gipfel ist ideal zum biwakieren. Er ist flach, grossflächig und hat nordöstlich einen kleinen Absatz um windgeschützt schlafen zu können.
An einem wunderschönen Tag wie diesem, sollte man sich es gut gehen lassen, was wir selbstverständlich auch machten. Zuerst genosssen wir ein Bier und brutzelten uns dannach auf dem Gaskocher ein Fondue und genossen dabei den Sonnenuntergang :-) Es gibt fast nichts schöneres!
Nach dem Einrichten unseres Nachtlagers verabschiedete sich das Tageslicht und die Lichter im Tal gingen an. Überall auf den umliegenden Bergen und Erhöhungen wurden Höhenfeuer angezündet und wir zündeten unsere Fackel. Ok, eine Fackel ist kein richtiges Höhenfeuer, aber besser als nichts ;-) Im Tal sahen wir die Feuerwerke erglühen und wir zündelten einwenig mit bengalischen Fackeln umher wie als Kinder :-) Dannach legten wir uns in den Schlafsack und schauten in die Sterne bis uns die Augen zuvielen. Der Himmel war traumhaft klar und ich habe glaube noch nie einen Sternenhimmel mit der Milchstrasse so klar gesehen wie in dieser Nacht. Dazu hatte es ganz viele Sternschnuppen...........
Die ersten Rötungen am Himmel weckten uns früh. Aus dem Schlafsack raus bestaunten wir den Sonnenaufgang. Nach einem erneuten Nickerchen gab es einen leckeren Expresso aus der guten italienischen Mocakaffemaschine. Nach dem "Zmörgele" packten wir langsam unsere sieben Sachen und machten uns langsam an den Abstieg. An eingen Stellen war etwas vorsicht geboten, da der Schnee teils gefohren war. Ausrutschen ist da definitiv nicht zu empfehlen ;-) Ansonsten ist der Abstieg identisch mit dem Aufstieg.
Diese Tour ist natürlich auch ohne biwakieren zu empfehlen. Aber zum biwakieren ist es absolut perfekt!
(Das letzte Wasser ist circa auf der Höhe 2500 zu finden)
Bei Maloja parkieren wir direkt am See in Richtung des Campimgplatzes. Mit dem schweren Rucksack geht es zuerst mit den Touristenstrom dem See entlang bis Plan Brüsciabräga (P.1819). Hier folgt man am besten der Forststrasse bis zur Alp Ca d'Starnam . Danach führt der Weg stehtig aufwärts
bis der Weg nach Westen dreht und man steil bis auf den Grat rechts hoch steigt. Im oberen Teil dieses steilen Hanges beginnen blaue Markierungen. Auf dem Grat angekommen läuft der Weg dem Grat entlang aufwärts und man folgt dem blauen Pfeilen rechts um einen Turm herum. Hier ist es etwas ausgesetzt, aber technisch nicht schwierig. Weiter geht der Weg dem Grat entlang bis zum Verbindungsgrat zum Gipfel. Die letzten Meter sind unschwer zu besteigen bis man auf dem Gipfel steht und die unglaubliche Rundsicht geniessen kann.
Dieser Gipfel ist ideal zum biwakieren. Er ist flach, grossflächig und hat nordöstlich einen kleinen Absatz um windgeschützt schlafen zu können.
An einem wunderschönen Tag wie diesem, sollte man sich es gut gehen lassen, was wir selbstverständlich auch machten. Zuerst genosssen wir ein Bier und brutzelten uns dannach auf dem Gaskocher ein Fondue und genossen dabei den Sonnenuntergang :-) Es gibt fast nichts schöneres!
Nach dem Einrichten unseres Nachtlagers verabschiedete sich das Tageslicht und die Lichter im Tal gingen an. Überall auf den umliegenden Bergen und Erhöhungen wurden Höhenfeuer angezündet und wir zündeten unsere Fackel. Ok, eine Fackel ist kein richtiges Höhenfeuer, aber besser als nichts ;-) Im Tal sahen wir die Feuerwerke erglühen und wir zündelten einwenig mit bengalischen Fackeln umher wie als Kinder :-) Dannach legten wir uns in den Schlafsack und schauten in die Sterne bis uns die Augen zuvielen. Der Himmel war traumhaft klar und ich habe glaube noch nie einen Sternenhimmel mit der Milchstrasse so klar gesehen wie in dieser Nacht. Dazu hatte es ganz viele Sternschnuppen...........
Die ersten Rötungen am Himmel weckten uns früh. Aus dem Schlafsack raus bestaunten wir den Sonnenaufgang. Nach einem erneuten Nickerchen gab es einen leckeren Expresso aus der guten italienischen Mocakaffemaschine. Nach dem "Zmörgele" packten wir langsam unsere sieben Sachen und machten uns langsam an den Abstieg. An eingen Stellen war etwas vorsicht geboten, da der Schnee teils gefohren war. Ausrutschen ist da definitiv nicht zu empfehlen ;-) Ansonsten ist der Abstieg identisch mit dem Aufstieg.
Diese Tour ist natürlich auch ohne biwakieren zu empfehlen. Aber zum biwakieren ist es absolut perfekt!
(Das letzte Wasser ist circa auf der Höhe 2500 zu finden)
Tourengänger:
Elju

Kommentare (4)