Pic de Bure 2709m
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Im Nordwesten der Haute Provence befindet sich im Dèvoluy-Massiv der Pic de Bure. Aus der Distanz lässt sich unschwer erahnen, dass die Besteigung eine steinig-schuttige Angelegenheit sein dürfte. Dem ungeachtet, ist der Berg ein sehr gut besuchtes Ziel. Gar mancher Reiseführer für Provence-Feriengäste empfiehlt die Besteigung, wenngleich bei die Wanderung eine durchaus beachtliche Strecke zurückgelegt werden muss.
Vom südlichen Talort Montmaur führt eine Fahrstrasse mehrere Kilometer hinauf auf 1300m. Parkmöglichkeiten hat es hier genügend. Ein früher Start kann an einen heissen, sonnigen Tag sehr von Vorteil sein. Im Hochsommer steigen die Temperaturen früh an und wenn die Sonne in die Steinflanken dringt, wird der Aufstieg noch etwas mühsamer. In einem Wald ansteigend, nähert man sich langsam dem Massiv, das recht unnahbar scheint. Ein sehr steiniger und steiler Weg führt einen in recht direkter Linie Richtung eigentlichen Bergstock, der in der Südwand nur in anspruchsvoller Kletterei zu erklimmen ist.
In einer grosszügigen Linkskurve holt man aus, um eine erstaunlich gut gestufte Steilstufe mit ca. 200Hm steigendend zu gewinnen. Man kommt dabei dem Bergstock wieder Nahe. In nun sehr geröllartigen Gelände hält man dann ich in einer grosszügigen Einbuchtung auf einen Pass zu. Erstaunlicherweise hatte es noch Altschneefelder. Diese zeugten vom hartnäckigen vergangenen Winter.
Im Pass wird es dann ausgesprochen windig und auf dem wenig steilen Westrücken ist der Gipfel in letzten 250 Hm zu schaffen. Der Gipfel wird wohl windstill kaum zu geniessen sein. Eine gute Windjacke im Rucksack ist nicht schädlich. Es lohnt sich, diese mitzuschleppen, wenn man etwas verweilen möchte, um die schöne Aussicht zu geniessen. Diese gewährt 360° Panorama. Leider war die nahe Dauphinè wieder mal etwas wolkenverhangen.
Der Abstieg wurde dann eine heisse Sache, da nach dem Mittag die Sonne in der Südflanke daheim ist. Das endlose Geröll ist dann irgendwann etwas nervig und die Füsse beginnen zu motzen. So sehnt man den Wald herbei, wo dann endlich auf weicherem Boden die letzten zwei Kilometer zurück zum Ausgangsort erwandert werden dürfen.
Trotz der Mühen ist der Pic de Bure ein wirklich schönes Gipfelziel.
Vom südlichen Talort Montmaur führt eine Fahrstrasse mehrere Kilometer hinauf auf 1300m. Parkmöglichkeiten hat es hier genügend. Ein früher Start kann an einen heissen, sonnigen Tag sehr von Vorteil sein. Im Hochsommer steigen die Temperaturen früh an und wenn die Sonne in die Steinflanken dringt, wird der Aufstieg noch etwas mühsamer. In einem Wald ansteigend, nähert man sich langsam dem Massiv, das recht unnahbar scheint. Ein sehr steiniger und steiler Weg führt einen in recht direkter Linie Richtung eigentlichen Bergstock, der in der Südwand nur in anspruchsvoller Kletterei zu erklimmen ist.
In einer grosszügigen Linkskurve holt man aus, um eine erstaunlich gut gestufte Steilstufe mit ca. 200Hm steigendend zu gewinnen. Man kommt dabei dem Bergstock wieder Nahe. In nun sehr geröllartigen Gelände hält man dann ich in einer grosszügigen Einbuchtung auf einen Pass zu. Erstaunlicherweise hatte es noch Altschneefelder. Diese zeugten vom hartnäckigen vergangenen Winter.
Im Pass wird es dann ausgesprochen windig und auf dem wenig steilen Westrücken ist der Gipfel in letzten 250 Hm zu schaffen. Der Gipfel wird wohl windstill kaum zu geniessen sein. Eine gute Windjacke im Rucksack ist nicht schädlich. Es lohnt sich, diese mitzuschleppen, wenn man etwas verweilen möchte, um die schöne Aussicht zu geniessen. Diese gewährt 360° Panorama. Leider war die nahe Dauphinè wieder mal etwas wolkenverhangen.
Der Abstieg wurde dann eine heisse Sache, da nach dem Mittag die Sonne in der Südflanke daheim ist. Das endlose Geröll ist dann irgendwann etwas nervig und die Füsse beginnen zu motzen. So sehnt man den Wald herbei, wo dann endlich auf weicherem Boden die letzten zwei Kilometer zurück zum Ausgangsort erwandert werden dürfen.
Trotz der Mühen ist der Pic de Bure ein wirklich schönes Gipfelziel.
Tourengänger:
akka

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