Mont Pelat 3051m - Lac d`Allos
|
||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Südlich des abenteuerlich zu überfahrenden Col d`Allos liegt das gleichnamige Örtchen Allos, welches vom Skigebiet geprägt ist. Am Ausgang des Ortes zweigt eine Strasse in den zum Mercantour Nationalpark ab. Die Strasse ist eng und bis in die Nahe des Refuge du Col d`Allos befahrbar. Auf ca. 2100m, im Foret du Haut Verdon, hat es grosse Parkplätze.
Von hier führen Wanderwege Richtung Lac d`Allos und Richtung Mont Pelat. Letztere ist zunächst das Ziel. Der Weg führt zunächst noch durch einen Wald, ehe auf ca. 2250 Wiesen erreicht werden.
Es hat richtig Betrieb an diesem Berg, ist es doch ein 3000er mit 360°Panorama und ein wolkenloser Sommertag. Der Aufstieg erfolgt in der Südflanke und somit wird es eine schweisstreibende Angelegenheit. Bald findet man sich in einer Steinwüste wieder und in Serpentinen windet sich der Pfad im feinen Geröll dem felsigen Gipfelaufbau entgegen.
Die letzten 100Hm sind dann tatsächlich etwas wilder und für völlig Ungeübte eine kleine Herausforderung. Man hält sich besser nahe dem Ostgrat. Die Südflanke erinnerte mich stark an die Unterwalliser Gipfel der Haute Dent du Midi oder des Cheval Blanc. Am Gipfel galt es dann einen windgeschützten Rastplatz zu finden. Es pfiff der Mistral gewaltig. Nach Norden und Westen stürzen die Flanken steil ab und die Rundsicht ist wahrlich eindrücklich.
Beim Rückweg sollte man einen Abstecher zum Lac d`Allos nicht auslassen. Dessen Umrundung dürfte ebenfalls reizvoll sein. Ich entschied mich bis zur Hütte zu laufen und mir eine kleine Stärkung zu genehmigen. Im Rahmen einer kleinen Völkerwanderung führte der Weg zurück zum Ausgangspunkt.
Keine einsame Gegend, aber landschaftlich durchaus sehenswert. Im Mercantour Nationalpark gibt es freilich auch ruhigere Touren.
Von hier führen Wanderwege Richtung Lac d`Allos und Richtung Mont Pelat. Letztere ist zunächst das Ziel. Der Weg führt zunächst noch durch einen Wald, ehe auf ca. 2250 Wiesen erreicht werden.
Es hat richtig Betrieb an diesem Berg, ist es doch ein 3000er mit 360°Panorama und ein wolkenloser Sommertag. Der Aufstieg erfolgt in der Südflanke und somit wird es eine schweisstreibende Angelegenheit. Bald findet man sich in einer Steinwüste wieder und in Serpentinen windet sich der Pfad im feinen Geröll dem felsigen Gipfelaufbau entgegen.
Die letzten 100Hm sind dann tatsächlich etwas wilder und für völlig Ungeübte eine kleine Herausforderung. Man hält sich besser nahe dem Ostgrat. Die Südflanke erinnerte mich stark an die Unterwalliser Gipfel der Haute Dent du Midi oder des Cheval Blanc. Am Gipfel galt es dann einen windgeschützten Rastplatz zu finden. Es pfiff der Mistral gewaltig. Nach Norden und Westen stürzen die Flanken steil ab und die Rundsicht ist wahrlich eindrücklich.
Beim Rückweg sollte man einen Abstecher zum Lac d`Allos nicht auslassen. Dessen Umrundung dürfte ebenfalls reizvoll sein. Ich entschied mich bis zur Hütte zu laufen und mir eine kleine Stärkung zu genehmigen. Im Rahmen einer kleinen Völkerwanderung führte der Weg zurück zum Ausgangspunkt.
Keine einsame Gegend, aber landschaftlich durchaus sehenswert. Im Mercantour Nationalpark gibt es freilich auch ruhigere Touren.
Tourengänger:
akka

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (1)