Bunt sind schon die Wälder - Herbstlich frisch-feuchte Wanderung auf die Pribitz
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28. September 2013 um 19:28.
Text und Fotos von den Tourengängern
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Da die Wetteraussichten, beim ersten Blick aus dem Fenster, nicht all zu überragend waren, beschlossen wir nicht weit zu fahren und diesmal die Pribitz zu besuchen. Harlem war beim letzten Besuch nicht ganz am Gipfel gewesen und das wollten wir heute nachholen.
Beim Parken gab es gleich einmal die ersten Schwierigkeiten. Die Parkautomaten akzeptieren nur genau abgezähltes Geld (€ 2,50) und können nicht wechseln. Meine Münzen behagten dem blöden Ding nicht (er "spuckte" meine Münzen immer wieder aus), also versuchten wir unser Glück beim nahe gelegenen Geldwechselautomaten. Auch meinen 5 Euro Schein akzeptierte er, trotz mehrmaliger Versuche nicht. Daher mussten wir noch einmal in den Ort fahren um Kleingeld einzuwechseln. So weit so gut!
Nachdem die Parkgebühren endlich beglichen waren, konnten wir endlich unsere Tour starten.
Auf die Pribitz führt kein markierter Steig, allerdings ist er auf alten Wanderkarten als Jagdsteig eingezeichnet und wenn man die richtige Abzweigung gefunden hat, ist er eigentlich nicht mehr zu verfehlen. Steigspuren weisen darauf hin, dass der Weg sehr häufig und oft begangen wird. Allerdings gibt es ein großes Wildgatter, das in der Zeit vom 15.10 - 15.06 des darauffolgenden Jahres geschlossen ist und ein Überstieg, offensichtlich, nicht möglich ist!
Es ist auf der gesamten Tour neblig, kühl und von den Bäumen tropft es unablässig. Trotzdem hat die Wanderung etwas Mystisch-schönes und wir genießen die totale Stille und Ruhe im gesamten Gebiet.
Kurz vor einer großen Felswand, unter der sich der Steig nach rechts wendet, ist eine neue "Steiganlage/Brücke" entstanden - einmal mehr ein Zeichen, dass der Steig häufig genutzt wird.
Auch auf der Hochfläche der Pribitz hebt sich der Nebel nicht. Zwischendurch versucht sich die Sonne durchzukämpfen, schafft es jedoch nicht. Nach 2 Stunden ist der "Gipfel" erreicht. Leider können wir die herrliche Aussicht nicht genießen und auch ein Blick über die schroff-abfallenden Steilwand hinunter zum Grünen See, bleibt uns verwehrt.
Nach einer kurzen Jausenpause steigen wir über den Weg ab, den wir aufgestiegen sind.
Fazit der Tour: Ein herrlicher Aussichtsberg, wenn das Wetter passt. Die Wegfindung ist, mit etwas Gespür, genauem Blick und der entsprechenden Karte kein allzu großes Problem.
Twonav Aventura 2.9
Dauer: 4:30
Zeit in Bewegung: 3:50
Stillstand: 0:40
Strecke: 11,19 km
Maximale Höhe: 1579 m
Kum.Steigen: 799m
Ges.Abstieg: 801 m
Beim Parken gab es gleich einmal die ersten Schwierigkeiten. Die Parkautomaten akzeptieren nur genau abgezähltes Geld (€ 2,50) und können nicht wechseln. Meine Münzen behagten dem blöden Ding nicht (er "spuckte" meine Münzen immer wieder aus), also versuchten wir unser Glück beim nahe gelegenen Geldwechselautomaten. Auch meinen 5 Euro Schein akzeptierte er, trotz mehrmaliger Versuche nicht. Daher mussten wir noch einmal in den Ort fahren um Kleingeld einzuwechseln. So weit so gut!
Nachdem die Parkgebühren endlich beglichen waren, konnten wir endlich unsere Tour starten.
Auf die Pribitz führt kein markierter Steig, allerdings ist er auf alten Wanderkarten als Jagdsteig eingezeichnet und wenn man die richtige Abzweigung gefunden hat, ist er eigentlich nicht mehr zu verfehlen. Steigspuren weisen darauf hin, dass der Weg sehr häufig und oft begangen wird. Allerdings gibt es ein großes Wildgatter, das in der Zeit vom 15.10 - 15.06 des darauffolgenden Jahres geschlossen ist und ein Überstieg, offensichtlich, nicht möglich ist!
Es ist auf der gesamten Tour neblig, kühl und von den Bäumen tropft es unablässig. Trotzdem hat die Wanderung etwas Mystisch-schönes und wir genießen die totale Stille und Ruhe im gesamten Gebiet.
Kurz vor einer großen Felswand, unter der sich der Steig nach rechts wendet, ist eine neue "Steiganlage/Brücke" entstanden - einmal mehr ein Zeichen, dass der Steig häufig genutzt wird.
Auch auf der Hochfläche der Pribitz hebt sich der Nebel nicht. Zwischendurch versucht sich die Sonne durchzukämpfen, schafft es jedoch nicht. Nach 2 Stunden ist der "Gipfel" erreicht. Leider können wir die herrliche Aussicht nicht genießen und auch ein Blick über die schroff-abfallenden Steilwand hinunter zum Grünen See, bleibt uns verwehrt.
Nach einer kurzen Jausenpause steigen wir über den Weg ab, den wir aufgestiegen sind.
Fazit der Tour: Ein herrlicher Aussichtsberg, wenn das Wetter passt. Die Wegfindung ist, mit etwas Gespür, genauem Blick und der entsprechenden Karte kein allzu großes Problem.
Twonav Aventura 2.9
Dauer: 4:30
Zeit in Bewegung: 3:50
Stillstand: 0:40
Strecke: 11,19 km
Maximale Höhe: 1579 m
Kum.Steigen: 799m
Ges.Abstieg: 801 m
Tourengänger:
mountainrescue,harlem
mountainrescue,harlemCommunities: Hikr's Dogs, Ostalpen- weglos- für Naturliebhaber
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