Margelchopf
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Prächtig und mächtig thront der Grabser Hausberg über dem Dorf und lädt schon lange mal wieder zu einem Besuch ein. Dieses Wochenende war es dann soweit und ein prächtiger Samstagmorgen stand vor der Türe. Mit dem ersten Bus ging es zum Ausgangspunkt ,zum Berghaus am Buchserberg, Ankunft um 8.30. (Hinweis: Dieser Bus fährt übrigens von Buchs SG, ausserhalb des SBB-Netzes. Also nicht nach Malbun lösen, unter welchem Namen der Teil des Buchserberg auch bekannt ist. Dies führt zur Verwechslung mit dem gleichnamigen Malbun in Liechtenstein, welches über die SBB zu finden ist. Das Tickett löst man gleich beim Fahrer selbst.)
Vom Berghaus wählte ich dann die Route vorbei an den Alpen Untersäss (1411m), Obersäss zum Sisitzgrat und dann von dort auf den Gipfel. Kurz sah man hinüber zum Säntis aber schon kamen wieder Quellwolken auf. So war dann auch die Sicht vom Gipfel sehr eingeschränkt und ich begann bald den Abstieg zur Voralp. Bei Sisitzsääs hatte ich die Wahl entweder über Ober- und Unterlänggli oder auf der anderen Seite via Inggarnascht abzusteigen. Ich wählte die zweite Variante und hoffte, so dem Morast der Kühe um die Alpen herum auszuweichen (davon hatte ich noch genug von der letzten Tour). Leider war dann der ganze Zickzack-Weg erst gerade von von einer Kuhherde begangen worden, sodass ich auf dem ganzen Pfad nur so von Fliegenschwärmen begleitet wurde.
Früher als erwartet bin ich dann auch schon beim Voralpsee angekommen, sodass es mir eigentlich sogar auf den 12.45 Bus zurück nach Grabs gereicht hätte. Aber bei so einem schönen Tag beschloss ich die schöne Gegend noch etwas länger zu geniessen und erst zwei Stunden später den Bus zu nehmen.
So gönnte ich mir eine Portion Älplermagronen im Kurhaus und bekam dann erst noch Gesellschaft von meiner Mutter. Zusammen genossen wir den schönen Nachmittag mit Blick auf den See und die Berge.
Vom Berghaus wählte ich dann die Route vorbei an den Alpen Untersäss (1411m), Obersäss zum Sisitzgrat und dann von dort auf den Gipfel. Kurz sah man hinüber zum Säntis aber schon kamen wieder Quellwolken auf. So war dann auch die Sicht vom Gipfel sehr eingeschränkt und ich begann bald den Abstieg zur Voralp. Bei Sisitzsääs hatte ich die Wahl entweder über Ober- und Unterlänggli oder auf der anderen Seite via Inggarnascht abzusteigen. Ich wählte die zweite Variante und hoffte, so dem Morast der Kühe um die Alpen herum auszuweichen (davon hatte ich noch genug von der letzten Tour). Leider war dann der ganze Zickzack-Weg erst gerade von von einer Kuhherde begangen worden, sodass ich auf dem ganzen Pfad nur so von Fliegenschwärmen begleitet wurde.
Früher als erwartet bin ich dann auch schon beim Voralpsee angekommen, sodass es mir eigentlich sogar auf den 12.45 Bus zurück nach Grabs gereicht hätte. Aber bei so einem schönen Tag beschloss ich die schöne Gegend noch etwas länger zu geniessen und erst zwei Stunden später den Bus zu nehmen.
So gönnte ich mir eine Portion Älplermagronen im Kurhaus und bekam dann erst noch Gesellschaft von meiner Mutter. Zusammen genossen wir den schönen Nachmittag mit Blick auf den See und die Berge.
Tourengänger:
stretta

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