Sasso di Castro
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Die Strada del Sole (A1) zwischen Florenz und Bologna muss sehr viel Verkehr aufnehmen, manchmal gibt's Stau. Eine willkommene Gelegenheit, sich gar nicht weit vom Asphaltband entfernt die Füße zu vertreten, auch wenn's mit der Sole im Moment ebenfalls ein bisschen klemmt. Der Sasso di Castro ist zwar nicht sehr hoch, aber für schöne Ausblicke taugt er allemal.
Direkt am ANAS Häuschen (Azienda Nazionale Autonoma delle Strade) an der SP65 steht eine grosse Wandertafel, die das Gebiet um den Sasso di Castro darstellt. Wir laufen die Forststrasse Richtung Nordwesten (Markierung 737) in den Wald und auf exakt 1000 m Höhe, an einem Rastplatz mit Bänken und Tischen, zweigen wir links ab auf einen Pfad. Er führt in den freien Osthang und bietet bald schöne Blicke bis zum Passo della Futa. Recht lang und fast eben geht's jetzt zum Rücken auf 1030 m Richtung Süden. Hier nun wieder scharf rechts mit Blick auf einen grossen Steinbruch westlich des Berges und in Kehren durch einen wunderschönen Buchenhain hoch zum Gipfel. Ihn schmückt ein grosses Kreuz, das mit Hilfe von Solarpanels und Batterien illuminiert wird.
Inzwischen scheint die Sonne, so wie es sein soll. Nach ausgiebiger Rast steigen wir ab. Der Stau hat sich zwischenzeitlich aufgelöst, das Wetter macht sich, es ist eben doch die Strada del Sole ;-)
Direkt am ANAS Häuschen (Azienda Nazionale Autonoma delle Strade) an der SP65 steht eine grosse Wandertafel, die das Gebiet um den Sasso di Castro darstellt. Wir laufen die Forststrasse Richtung Nordwesten (Markierung 737) in den Wald und auf exakt 1000 m Höhe, an einem Rastplatz mit Bänken und Tischen, zweigen wir links ab auf einen Pfad. Er führt in den freien Osthang und bietet bald schöne Blicke bis zum Passo della Futa. Recht lang und fast eben geht's jetzt zum Rücken auf 1030 m Richtung Süden. Hier nun wieder scharf rechts mit Blick auf einen grossen Steinbruch westlich des Berges und in Kehren durch einen wunderschönen Buchenhain hoch zum Gipfel. Ihn schmückt ein grosses Kreuz, das mit Hilfe von Solarpanels und Batterien illuminiert wird.
Inzwischen scheint die Sonne, so wie es sein soll. Nach ausgiebiger Rast steigen wir ab. Der Stau hat sich zwischenzeitlich aufgelöst, das Wetter macht sich, es ist eben doch die Strada del Sole ;-)
Tourengänger:
Max

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