Wer Einsamkeit sucht, wird sie hier mit Sicherheit finden... Gorges de Colombières
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Die Gorges de Colombières braucht einen Vergleich mit der Combe Grède nicht zu scheuen. Mehr als 800 Hm Unterschied zwischen Ein - und Ausstieg.
Der Einstieg beginnt gleich mit einer nicht enden wollenden Treppe. Und es geht zügig nach oben. Der Weg lässt keine Wünsche offen. Über Felsen und durch Wasser schlängelt er sich entlang der Arles nach oben. Das Geräusch des tosenden Wassers ist allgegenwärtig. Viele kleine Nebenbäche gilt es zu überqueren, die nur ein Ziel haben: hinunter in die Arles.
Je höher man kommt, desto häufiger muss man zum Überwinden der Felsen die Hände einsetzen. Aber es ist nirgends sehr schwierig. Einige Passagen sind ausgesetzt, dort sind die Felsen durch Eisenstangen vor dem Abrutschen gesichert. Der Blick in die Schlucht ist sehr eindrücklich.
Nach ungefähr zwei Drittel des Wege trifft man auf eine Art Wohnbehausung, die unter ein riesiges Felsdach gebaut sind. Beim Ausstieg am Ende der Schlucht steht eine wunderschöne Gîte d'etape, die von den Wanderern auf dem GR 7 genutzt wird. Der Fluss bildet hier flache Becken, in denen man wunderbar baden lässt.
Man folgt nun dem Weg weiter nach la Croix de Douche und trifft dort auf eine "Straße", der man ein stück nach osten folgt. Dort zweigt dann der Wanderweg ab zurück ins Tal. Sehr steinig, aber unproblematisch. Über 800 Hm müssen wieder abgestiegen werden. Entschädigt wird man durch fantastische Weit- und Tiefblicke ins Tal. Unterwegs gibt es eine Reihe von Hinweisen auf Kletterfelsen. Nach 4,5 Stunden war ich wieder am Ausgangspunkt. Die Route ist nur bei trockenen Verhältnissen machbar.
Tour im Alleingang.
Der Einstieg beginnt gleich mit einer nicht enden wollenden Treppe. Und es geht zügig nach oben. Der Weg lässt keine Wünsche offen. Über Felsen und durch Wasser schlängelt er sich entlang der Arles nach oben. Das Geräusch des tosenden Wassers ist allgegenwärtig. Viele kleine Nebenbäche gilt es zu überqueren, die nur ein Ziel haben: hinunter in die Arles.
Je höher man kommt, desto häufiger muss man zum Überwinden der Felsen die Hände einsetzen. Aber es ist nirgends sehr schwierig. Einige Passagen sind ausgesetzt, dort sind die Felsen durch Eisenstangen vor dem Abrutschen gesichert. Der Blick in die Schlucht ist sehr eindrücklich.
Nach ungefähr zwei Drittel des Wege trifft man auf eine Art Wohnbehausung, die unter ein riesiges Felsdach gebaut sind. Beim Ausstieg am Ende der Schlucht steht eine wunderschöne Gîte d'etape, die von den Wanderern auf dem GR 7 genutzt wird. Der Fluss bildet hier flache Becken, in denen man wunderbar baden lässt.
Man folgt nun dem Weg weiter nach la Croix de Douche und trifft dort auf eine "Straße", der man ein stück nach osten folgt. Dort zweigt dann der Wanderweg ab zurück ins Tal. Sehr steinig, aber unproblematisch. Über 800 Hm müssen wieder abgestiegen werden. Entschädigt wird man durch fantastische Weit- und Tiefblicke ins Tal. Unterwegs gibt es eine Reihe von Hinweisen auf Kletterfelsen. Nach 4,5 Stunden war ich wieder am Ausgangspunkt. Die Route ist nur bei trockenen Verhältnissen machbar.
Tour im Alleingang.
Tourengänger:
Mo6451

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