Großer Waldstein und Saalequelle
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Auf dem Waldstein war ich schon seit Jahrzehnten nicht mehr. Grund genug, dort mal nach dem 'Rechten' zu schauen. Der Waldsteingipfel zeichnet sich durch besonders mächtige Felsgruppen aus, auf deren obersten Felsen eine Burgruine thront.
Das Hinkommen ist relativ einfach: man fährt vor bis zum Parkplatz am Waldsteinhaus und ist quasi schon mittendrin. Linker Hand von der großen Gaststätte im Wald stehen mehrere hundert Meter lange, riesige geschichtete Felsgruppen. Auf deren Felsen befindet sich das 'Rote Schloss' - eine Burgruine aus dem 14.Jahrhundert. Namensgeber waren die rötlichen Steine aus denen sie gebaut wurde. Zerstört wurde die Burg 1523 vom Schwäbischen Bund, da sie immer wieder von "Raubrittern" als Unterschlupf genutzt wurde. Die Burgruine gliedert sich in 2 Teile: der jüngeren Westburg und der etwas älteren Ostburg. Auf dem höchsten Felsen des Großen Waldsteins sitzt ein kleiner Aussichtspavillon; den kann man über steile Steinstufen und Holzleitern erklimmen.
Der Weg zur Saalequelle ist gut beschildert und knapp 2,6km lang. Viele Weg führen dorthin. Ich wählte für den Hinweg den "offiziellen" beschilderten, am 130m hohen Rundfunk- und Fernsturm vorbei. Die Saalequelle erreicht man bei flottem Schritt in ca. 1/2h (ist möglich - es geht lange bergab).
Für den Rückweg wählte ich den Weg, der mit orangen Schildern "Fränkisches Steinreich" bezeichnet ist. Weit gefehlt, dass man auf diesem Weg mehr Steine/Steinformationen erblickt, als auf dem/den anderen Wegen. Der Nachteil dieser Wegvariante für den Rückweg ist, man macht fast den gesamten Höhenunterschied zwischen Saalequelle und Waldsteingipfel in der Diretissima bewältigt, was einem ordentlich die Schweißperlen auf die Stirn treibt. Da ist die Route des Hinwegs eindeutig gemütlicher - also wenn, dann schon lieber das Fränkische Steinreich bergab.
Na, was soll's, das kühle Bierchen hat im Waldsteinhaus nur umso besser geschmeckt :-).
Das Hinkommen ist relativ einfach: man fährt vor bis zum Parkplatz am Waldsteinhaus und ist quasi schon mittendrin. Linker Hand von der großen Gaststätte im Wald stehen mehrere hundert Meter lange, riesige geschichtete Felsgruppen. Auf deren Felsen befindet sich das 'Rote Schloss' - eine Burgruine aus dem 14.Jahrhundert. Namensgeber waren die rötlichen Steine aus denen sie gebaut wurde. Zerstört wurde die Burg 1523 vom Schwäbischen Bund, da sie immer wieder von "Raubrittern" als Unterschlupf genutzt wurde. Die Burgruine gliedert sich in 2 Teile: der jüngeren Westburg und der etwas älteren Ostburg. Auf dem höchsten Felsen des Großen Waldsteins sitzt ein kleiner Aussichtspavillon; den kann man über steile Steinstufen und Holzleitern erklimmen.
Der Weg zur Saalequelle ist gut beschildert und knapp 2,6km lang. Viele Weg führen dorthin. Ich wählte für den Hinweg den "offiziellen" beschilderten, am 130m hohen Rundfunk- und Fernsturm vorbei. Die Saalequelle erreicht man bei flottem Schritt in ca. 1/2h (ist möglich - es geht lange bergab).
Für den Rückweg wählte ich den Weg, der mit orangen Schildern "Fränkisches Steinreich" bezeichnet ist. Weit gefehlt, dass man auf diesem Weg mehr Steine/Steinformationen erblickt, als auf dem/den anderen Wegen. Der Nachteil dieser Wegvariante für den Rückweg ist, man macht fast den gesamten Höhenunterschied zwischen Saalequelle und Waldsteingipfel in der Diretissima bewältigt, was einem ordentlich die Schweißperlen auf die Stirn treibt. Da ist die Route des Hinwegs eindeutig gemütlicher - also wenn, dann schon lieber das Fränkische Steinreich bergab.
Na, was soll's, das kühle Bierchen hat im Waldsteinhaus nur umso besser geschmeckt :-).
Tourengänger:
Jackthepot

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