Forchbüel-Sporn: vom Tierpark Langenberg direkt auf den Albis
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Direkt gegenüber des Langenbergs mit seinen Wölfen und Kinderspielplätzen beginnt die Bucheneggstrasse - bei schönem Wetter unüberhörbar mit seinem Töfflärm. Nördlich des Schwizertobels verläuft ein schöner, einsamer Sporn, entlang dem wohl all die vielen "verloren gegangenen" Leitposten der Passstrasse aneinandergereiht sind. Der Aufstieg ist einfach, T3, und, abgesehen von der akuten Zeckengefahr bei Wärme, gefahrlos aber vegetationsreich.
Startpunkt für den Ausflug auf die Albiskrette ist der Parkplatz des Wildnisparks Zürich in Langnau am Albis. Von dort gelangt man auf die Bucheneggstrasse und folgt dieser ein paar Meter bis zum Weiler Waldi und zweigt dann ab in die Strasse, die dem Waldibach entlang ins Schwizertobel führt. Nach den Häusern, bevor der Weg steiler wird, kann der Waldibach gequert werden. Durch die Schafweide gelangt man auf den Bergrücken, zu dem man bis zum Waldrand aufsteigt.
Durch Gestrüpp steigt man in den Wald - zahlreiche weisse Markierungen und Leitposten weisen den Weg durch die mannshohen Ruten. Man hält sich auf dem Rücken oder steigt links (südlich) davon aufwärts - Wildspuren helfen bei steilerem Waldboden.
Nach einer Forststrasse ist der Lärm teilweise schon fast ohrenbetäubend: man steht direkt oberhalb der engsten Kurve der Bucheneggstrasse, dem Punkt 704. Weiter geht es auf dem bewaldeten Sporn, der sich bei Forchbüel bald abflacht und verbreitert. Durch die Vegetation gekämpft berührt man an eine Forststrasse, die gleich rechts liegen gelassen werden kann. Über den folgenden flachen Hang gelange ich wiederum auf die Forststrasse und stehe unverhofft - mitten im Wald - an einer Naturschutztafel; das künstlich durch die Strasse aufgestaute Feuchtgebiet und kleine Lichtung "Fuchsloch" ist offenbar schutzwürdig.
Ich habe das geschützte Gebiet südlich umgangen und dabei wiederum eine Kurve der Forststrasse abgekürzt. Ich folge dem nördlichen, hier unscheinbaren Ausläufer des Waldibachs bis zum letzten Treffen mit dieser Strasse, die südwärts zum Albisstübli führt. Nach einer Terrasse kraxle ich noch die steilsten Meter Waldboden hoch und stehe unvermittelt auf dem Wanderweg Buchenegg-Albispass bei Bruggenmoos.
Beim Wetterradar verlasse ich den Wanderweg und steige den Geländekessel direkt gegen Habersaat hinunter ab, bis ich im Zickzack und unter der Hochspannungsleitung das schmale, aber gut unterhaltenen Weglein erreiche, dass praktisch horizontal zum Naturfreundehaus führt. Von dort auf geteerter Strasse zum Albispass.
Startpunkt für den Ausflug auf die Albiskrette ist der Parkplatz des Wildnisparks Zürich in Langnau am Albis. Von dort gelangt man auf die Bucheneggstrasse und folgt dieser ein paar Meter bis zum Weiler Waldi und zweigt dann ab in die Strasse, die dem Waldibach entlang ins Schwizertobel führt. Nach den Häusern, bevor der Weg steiler wird, kann der Waldibach gequert werden. Durch die Schafweide gelangt man auf den Bergrücken, zu dem man bis zum Waldrand aufsteigt.
Durch Gestrüpp steigt man in den Wald - zahlreiche weisse Markierungen und Leitposten weisen den Weg durch die mannshohen Ruten. Man hält sich auf dem Rücken oder steigt links (südlich) davon aufwärts - Wildspuren helfen bei steilerem Waldboden.
Nach einer Forststrasse ist der Lärm teilweise schon fast ohrenbetäubend: man steht direkt oberhalb der engsten Kurve der Bucheneggstrasse, dem Punkt 704. Weiter geht es auf dem bewaldeten Sporn, der sich bei Forchbüel bald abflacht und verbreitert. Durch die Vegetation gekämpft berührt man an eine Forststrasse, die gleich rechts liegen gelassen werden kann. Über den folgenden flachen Hang gelange ich wiederum auf die Forststrasse und stehe unverhofft - mitten im Wald - an einer Naturschutztafel; das künstlich durch die Strasse aufgestaute Feuchtgebiet und kleine Lichtung "Fuchsloch" ist offenbar schutzwürdig.
Ich habe das geschützte Gebiet südlich umgangen und dabei wiederum eine Kurve der Forststrasse abgekürzt. Ich folge dem nördlichen, hier unscheinbaren Ausläufer des Waldibachs bis zum letzten Treffen mit dieser Strasse, die südwärts zum Albisstübli führt. Nach einer Terrasse kraxle ich noch die steilsten Meter Waldboden hoch und stehe unvermittelt auf dem Wanderweg Buchenegg-Albispass bei Bruggenmoos.
Beim Wetterradar verlasse ich den Wanderweg und steige den Geländekessel direkt gegen Habersaat hinunter ab, bis ich im Zickzack und unter der Hochspannungsleitung das schmale, aber gut unterhaltenen Weglein erreiche, dass praktisch horizontal zum Naturfreundehaus führt. Von dort auf geteerter Strasse zum Albispass.
Tourengänger:
Nobis
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