Langeck & Oberer Gernkogel – ruhige Skitourenschmankerl
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Samstag – schönster Tag des Wochenendes! So die übereinstimmende Voraussage. Seit Tagen stürmischer Wind aus NW, Südseiten vor allem kammnah gefährlich durch massive Triebschneeansammlungen – vor allem in den Berchtesgadener Alpen und Tauern. Die geplante Tour auf die Rote Säule muss ausfallen! Aber wohin?
In den Pinzgauer Grasbergen und Kitzbüheler Alpen ist "nur ein Zweier". 10-30 cm frischen Pulverschnee gibt's auch. Wir steigen gegen 8 Uhr los im Weiler Exenbach zwischen Viehhofen und Saalbach. Hinein in den anfangs finsteren Bachgraben, bald sonnig und gemütlich über weite Almflächen. Es gibt keine Spur, wir sind faul und ziehen unsere "Softspur" über die sanfte Almstraße hinauf bis zur Gasteg Jagdhütte. Herrlich gelegen, tief verschneit, kein Mensch weit und breit. Pause.
Dann etwas mühsam, aber wunderschön durch etwas Unterholz, dann über einen freien Rücken – in gebührendem Abstand von einigen Wechten – hinauf zum Langeck und dann zu Fuß über den langen, herrlich aussichtsreichen, teilweise verwechteten Grat zum Gipfel des Oberen Gernkogel. Tolle Aussicht, keine Menschen, strahlende Sonne und arktische Temperaturen mit "knackigem" Wind.
Eine schöne Abfahrt im unberührten Pulver westlich des Gratkammes zur Gasteg Jagdhütte und zurück über die Forststraße, da die östlich gelegenen, eigentlich schönen Hänge etwas bruchharschig waren.
Insgesamt eine tolle Tour, keine lawinengefährlichen Hänge, wenn man nicht gerade die Nordflanke des Langecks quert und angenehme Einsamkeit (an den Modetouren waren kaum noch Parkplätze zu finden!).
In den Pinzgauer Grasbergen und Kitzbüheler Alpen ist "nur ein Zweier". 10-30 cm frischen Pulverschnee gibt's auch. Wir steigen gegen 8 Uhr los im Weiler Exenbach zwischen Viehhofen und Saalbach. Hinein in den anfangs finsteren Bachgraben, bald sonnig und gemütlich über weite Almflächen. Es gibt keine Spur, wir sind faul und ziehen unsere "Softspur" über die sanfte Almstraße hinauf bis zur Gasteg Jagdhütte. Herrlich gelegen, tief verschneit, kein Mensch weit und breit. Pause.
Dann etwas mühsam, aber wunderschön durch etwas Unterholz, dann über einen freien Rücken – in gebührendem Abstand von einigen Wechten – hinauf zum Langeck und dann zu Fuß über den langen, herrlich aussichtsreichen, teilweise verwechteten Grat zum Gipfel des Oberen Gernkogel. Tolle Aussicht, keine Menschen, strahlende Sonne und arktische Temperaturen mit "knackigem" Wind.
Eine schöne Abfahrt im unberührten Pulver westlich des Gratkammes zur Gasteg Jagdhütte und zurück über die Forststraße, da die östlich gelegenen, eigentlich schönen Hänge etwas bruchharschig waren.
Insgesamt eine tolle Tour, keine lawinengefährlichen Hänge, wenn man nicht gerade die Nordflanke des Langecks quert und angenehme Einsamkeit (an den Modetouren waren kaum noch Parkplätze zu finden!).
Tourengänger:
antenberg

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