Staffel, im Winter etwas anspruchsvoller.
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Der Staffel ist ein hübscher kleiner Zipfel in der Jachenau, genau richtig für eine kleine Mittags + Trainingstour - dachte ich. Das mit dem Training war richtig, allerdings unterschätzte ich etwas die doch noch mächtige Schneelage in der Höhe, die die Aufstiegszeit doch ganz schön verlängerte, zumal der Schnee komplett durchfeuchtet und pappig war. Da verhinderten auch die Schneeschuhe nicht das Einsinken bis zu den Knien.
Start auf dem Parkplatz, Jachenau-Bäcker, weiter über den Ost-Anstieg, der bis 1100m nahezu schneefrei war, dann gabs aber zunehmend mehr und tieferen Schnee.
Die kleine Brücke über den Bach kurz vor dem Sattel war dank eines schmalen, ca.1m hohen Schneeaufbaus eine durchaus kitzlige Angelegenheit, da die Festigkeit durch deb Pappschnee auch nicht unbedingt besser war - hielt aber auf wie ab.
Vom Sattel über kupiertes etwas steileres Gelände entlang ältere Spuren hinauf zur Alm und über den Grat mühselig auf den Gipfel - bis hierher längerer Regen, oben dann stärkeres Schneetreiben - aber kaum war ich am Gipfel riss es etwas auf, ein paar vernebelte Sonnenstrahlen und etwas Panorama belohnten die Mühen - ich wag es kaum zu schreiben, 4h aufwärts. Runter gings dann flotter, aber auch gut 2h - so ist das halt im Winter.
Start auf dem Parkplatz, Jachenau-Bäcker, weiter über den Ost-Anstieg, der bis 1100m nahezu schneefrei war, dann gabs aber zunehmend mehr und tieferen Schnee.
Die kleine Brücke über den Bach kurz vor dem Sattel war dank eines schmalen, ca.1m hohen Schneeaufbaus eine durchaus kitzlige Angelegenheit, da die Festigkeit durch deb Pappschnee auch nicht unbedingt besser war - hielt aber auf wie ab.
Vom Sattel über kupiertes etwas steileres Gelände entlang ältere Spuren hinauf zur Alm und über den Grat mühselig auf den Gipfel - bis hierher längerer Regen, oben dann stärkeres Schneetreiben - aber kaum war ich am Gipfel riss es etwas auf, ein paar vernebelte Sonnenstrahlen und etwas Panorama belohnten die Mühen - ich wag es kaum zu schreiben, 4h aufwärts. Runter gings dann flotter, aber auch gut 2h - so ist das halt im Winter.
Tourengänger:
kardirk

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