Sár-hegy 499m, Kékestető 1014m und 3 weitere Gipfel
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HÖCHSTER GIPFEL UNGARNS: KÉKESTETŐ 1014m
Nach der kurzen Stadtbesichtigung Budapests mit Spaziergang auf den markanten Hügel Gelléret-hegy (235m) stand tags darauf der Höhepnkt meiner Ungarnreise an. So fuhr ich mit dem Zug von Budapest über Vámosgyörk nach Gyöngyös am Fusse des Mátragebirges wo ich übernachtete. Bei meiner Ankunft in Gyöngyös war es neblig und es regnete was mich aber nicht störte denn für die Wanderung am nächsten Tag müsste es schön werden. Und so war es, am Morgen erwartete mich blauer Himmel und so dehnte ich meine Wanderung auf den Kékestető aus indem ich bei Sonnenaufgang direkt vom Hotel los lief. Die Wanderung führte mich so zuerst über den aussichtsreichen Hügelzug vom Sár-hegy nach Mátrafüred wo der eigentliche Aufstieg aufs Dach Ungarn begann. Für den Aufstieg von Mátrafüred zum Kékestető nahm ich die etwas längere Route die aber landschaftlich schöner sein soll. Vom Gipfel konnte ich rasch in den Ferienort Mátraháza absteigen wo ein Bus nach Gyöngyös zurück fuhr. Die schmucke Kleinstadt Gyöngyös sollte man sich ansehen wenn man in der Region ist. Die alten Gebäue sind sehr schön restauriert und es gibt gute Restaurants wo man das Essen mit hervorragendem, lokalem Wein geniessen kann. Von Gyöngyös fuhr ich nach der Wanderung und einer weiteren Nacht im Hotel schliesslich in 19 Stunden Fahrzeit mit fünf Mal Umsteigen wieder nach Hause. Schön war's in Ungarn!
Allgemeines zu Kékestető
Der aus Trachytgestein bestehende 1014m hohe Kékestető, manchmal auch nur Kékes benannt, ist der höchste Gipfel Ungarns. Er liegt im kleinen Mittelgebirge Mátra im Norden Ungarns. Die Mátra ist stark bewaldet, Buchen sind die weitaus häufigste Baumart in höheren Lagen und werden weiter unten von Eichen abgelöst. Der Kékestető ist eines der beliebtesten Touristenziele Ungarns und gut erschlossen. Im Winter ist der Berg das grösste Skigebiet Ungarns, das Wintersportzentrum mit zahlreichen Hotels ist Lajosháza am Bergfuss. Lajosháza erreicht man mit der Mátrabahn von Gyöngyös aus. An den sonnigen Südhängen ist der Kékestető bekannt für Weinanbau. Meistens wird der Kékestető vom Kurort Mátraháza auf einem Wanderweg bestiegen obwohl man von dort auch über eine 4km lange Zufahrtsstrasse bis nach ganz oben fahren kann. Auf dem Gipfel befinden sich ein Gipfelstein der den höchsten Punkt Ungarns markiert, ein Bergsanatorium und einen Fernsehturm den man besuchen kann.
Die Tour
Vom Hotel Vincéller Panzió erreichte ich schon in wenigen Schritten die kleine Bahnhaltestelle Felsőújváros wo der gelb markierte Wanderweg über den Sár-hegy beginnt. Kerzengerade und noch wenig steil wanderte ich auf einem Natursträsschen durch Rebberge dem Hügelzug entgegen. Sobald die Flanken steiler wurden endete die Kulturlandschaft und das Fahrsträsschen. Dach einem kurzen Waldstück wurde die Landschaft offener und auf den Hügelkamm angelangt erwartete mich die Sonne. Frohen Mutes wanderte ich durch die letzten Meter hinauf zum ersten Gipfel, dem Cseplye-tető (484m). Die Aussicht war trotz der geringen Höhe prächtig, gegen Süden breitete sich eine Nebeldecke über der Tiefebene aus während im Norden der Hauptkamm der Mátra ausbreitete - und die Strecke zum Kékestető sah noch sehr weit aus! Nach einer ersten Pause auf dem schönen Gipfelchen wanderte ich zum nächsten, gleich gegenüber liegenden Sár-hegy während sich der Nebel an den unteren Bergflanken immer mehr ausbreitete. Der Sár-hegy (499m) ist der höchste Gipfel auf dem Kamm und ist mit zwei Antennen verbaut. Doch auch wegen einigen Bäumen hielt sich die Aussicht in Grenzen. Ich wanderte über das Fahrsträsschen nach einem kurzen Gipfelaufenthalt nordseitig im Wald bergab bis ich bemerkte dass dies ja gar nicht mehr der Wanderweg ist. Kurz entschlossen querte ich durch den Eichenwald ostwärts bis ich wieder auf den Wanderweg kam auf dem ich zur schön auf einer grossen Waldlichtung gelegenen Szent Anna kápolna folgte. Nach einem weiteren Waldstück stand ich überraschend an einem kleinen Flugplatz mit Naturlandebahn wo aber die gelben Wegmarkierungen mich bald wieder in den Wald lozten. Mit wenig Abstieg kam ich schliesslich in den Touristenort Mátrafüred wo der eigentliche Aufstieg zum Kékestető beginnt. Kurz vor dem Dorf wollte ich eigentlich noch den weglosen Hügel mit dem lustigen Namen Pipis-hegy (389m) besuchen was ich aber bleiben lies da der Wald sehr dicht war und ich in dickem Nebel steckte.
In Mátrafüred zeigte sich bald wieder die Sonne und ich begann den Aufstieg zum Kékestető wobei ich nun den roten und grünen Markierungen folgen musste. Schon kurz oberhalb des Dorfes machte ich einen Abstecher zum sehr wenig selbstständigen Kőporos-hegy (413m). Um das Gipfelchen zu erreichen hätte ich erstaunlicherweise wegen dichter Vegetation fast eine Machete benötigt! Nach dem Gipfelchen erreicht der Wanderweg ein Fahrsträsschen dem man bis zum Bächlein Csurgó folgt. Hier trennen sich die beiden Aufstiegsrouten. Ich folgte nun den roten Markierungen da diese Route mehr über Bergrücken verläuft was mir besser gefällt. Etwas steil erreichte ich so den Bergrücken Peres-bérc der wunderschön mit einem offenen Eichenwald bewachsen ist. Oberhalb des Rückens wurde der Wald etwas dichter und die Strecke zog sich in die Länge bis ich nach etwa 300 weiteren Höhenmetern beim P.801m zur Wanderhütte Négyeshatár ankam. Die Hütte steht in einem Sättelchen auf einem südlichen Gratausläufer des Kékestetős wo mehrere Wanderwege und Forststrässchen zusammentreffen. Hier machte ich eine Pause in der Hütte ohne Fenster und Türen - und trotz dichtem Wald pfiff mir nun erstmals auf der Wanderung ein kalter Wind um die Ohren.
Von Négyeshatár sind es nur noch zwei Kilometer bis auf den Kékestető. Oberhalb der Hütte folgt sogleich der letzte steilere Aufstieg zum Vorgipfel Hidas-bérc (973m) über einen Gratrücken. Hier ändert sich auch das Waldbild und die Eichen weichen an Stelle von mächtigen Buchen. Der Wanderweg führt eigentlich östlich am Hidas-bérc vorbei aber ich wollte diesen Berg noch zusätzlich besuchen. Weglos machte ich den Abstecher auf den Gipfel wo der Wind wuchtig den Wald ins schwanken brachte. Einige Bäume lagen quer am Boden und die Stämme knarrten laut bei jedem starken Windstoss. Deshalb ging ich nach einem Gipfelfoto gleich zurück zum Wanderweg. Fast waagrecht erreichte ich so die Umzäunung eines Sanatoriums und stand nun in der Zivilisation während ich zuvor unterwegs keinen Menschen auf den Wanderwegen traf. Ich umging das Sanatorium, folgte anschliessend in einem letzten Aufstieg einer Strasse und stieg eine Treppe hoch wo ich gleich zum Gipfelstein kam. Natürlich hat es auf dem Touristenberg auch ein Restaurant in dem ich eine heisse Suppe genoss. Leider zog aber Nebel auf und so lies ich es bleiben mit dem Lift auf die Aussichtskanzel im Funkturm zu fahren und stieg über die Skipiste nach Mátraháza ab. Nach kurzer Wartezeit brachte mich ein Bus nach Göyngyös zurück. Den schönen Wandertag in Ungarn lies ich nach einer Dusche in der Kleinstadt bei eine feinen Essen ausklingen. Ein weiterer schöner Europäischer Landeshöhepunkt ist nun Geschichte und die Planung für Weissrussland kann beginnen!
Genaue Route: Gyöngyös - Gyöngyös-felsőújváros - Pincés - Szöke-kút - Cseplye-tető - Sár-hegy - Szent Anna kápolna - Mátrafüred - Kőporos-hegy - Beneháza - Csepego - Peres-bérc - Fehér-köves - Négyeshatár - Hidas-bérc - Kékes-labos - Dobogó - Kékestető - Nagyhalál - Mátraháza.
Links zum Kékestető
Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%A9kes
Summitpost: http://www.summitpost.org/m-tra-and-k-kes/521803
Wettervorhersage: http://www.mountain-forecast.com/peaks/Kekes/forecasts/1015
Ungarisch Touristeninformation: http://kekesteto.hu/
Nach der kurzen Stadtbesichtigung Budapests mit Spaziergang auf den markanten Hügel Gelléret-hegy (235m) stand tags darauf der Höhepnkt meiner Ungarnreise an. So fuhr ich mit dem Zug von Budapest über Vámosgyörk nach Gyöngyös am Fusse des Mátragebirges wo ich übernachtete. Bei meiner Ankunft in Gyöngyös war es neblig und es regnete was mich aber nicht störte denn für die Wanderung am nächsten Tag müsste es schön werden. Und so war es, am Morgen erwartete mich blauer Himmel und so dehnte ich meine Wanderung auf den Kékestető aus indem ich bei Sonnenaufgang direkt vom Hotel los lief. Die Wanderung führte mich so zuerst über den aussichtsreichen Hügelzug vom Sár-hegy nach Mátrafüred wo der eigentliche Aufstieg aufs Dach Ungarn begann. Für den Aufstieg von Mátrafüred zum Kékestető nahm ich die etwas längere Route die aber landschaftlich schöner sein soll. Vom Gipfel konnte ich rasch in den Ferienort Mátraháza absteigen wo ein Bus nach Gyöngyös zurück fuhr. Die schmucke Kleinstadt Gyöngyös sollte man sich ansehen wenn man in der Region ist. Die alten Gebäue sind sehr schön restauriert und es gibt gute Restaurants wo man das Essen mit hervorragendem, lokalem Wein geniessen kann. Von Gyöngyös fuhr ich nach der Wanderung und einer weiteren Nacht im Hotel schliesslich in 19 Stunden Fahrzeit mit fünf Mal Umsteigen wieder nach Hause. Schön war's in Ungarn!
Allgemeines zu Kékestető
Der aus Trachytgestein bestehende 1014m hohe Kékestető, manchmal auch nur Kékes benannt, ist der höchste Gipfel Ungarns. Er liegt im kleinen Mittelgebirge Mátra im Norden Ungarns. Die Mátra ist stark bewaldet, Buchen sind die weitaus häufigste Baumart in höheren Lagen und werden weiter unten von Eichen abgelöst. Der Kékestető ist eines der beliebtesten Touristenziele Ungarns und gut erschlossen. Im Winter ist der Berg das grösste Skigebiet Ungarns, das Wintersportzentrum mit zahlreichen Hotels ist Lajosháza am Bergfuss. Lajosháza erreicht man mit der Mátrabahn von Gyöngyös aus. An den sonnigen Südhängen ist der Kékestető bekannt für Weinanbau. Meistens wird der Kékestető vom Kurort Mátraháza auf einem Wanderweg bestiegen obwohl man von dort auch über eine 4km lange Zufahrtsstrasse bis nach ganz oben fahren kann. Auf dem Gipfel befinden sich ein Gipfelstein der den höchsten Punkt Ungarns markiert, ein Bergsanatorium und einen Fernsehturm den man besuchen kann.
Die Tour
Vom Hotel Vincéller Panzió erreichte ich schon in wenigen Schritten die kleine Bahnhaltestelle Felsőújváros wo der gelb markierte Wanderweg über den Sár-hegy beginnt. Kerzengerade und noch wenig steil wanderte ich auf einem Natursträsschen durch Rebberge dem Hügelzug entgegen. Sobald die Flanken steiler wurden endete die Kulturlandschaft und das Fahrsträsschen. Dach einem kurzen Waldstück wurde die Landschaft offener und auf den Hügelkamm angelangt erwartete mich die Sonne. Frohen Mutes wanderte ich durch die letzten Meter hinauf zum ersten Gipfel, dem Cseplye-tető (484m). Die Aussicht war trotz der geringen Höhe prächtig, gegen Süden breitete sich eine Nebeldecke über der Tiefebene aus während im Norden der Hauptkamm der Mátra ausbreitete - und die Strecke zum Kékestető sah noch sehr weit aus! Nach einer ersten Pause auf dem schönen Gipfelchen wanderte ich zum nächsten, gleich gegenüber liegenden Sár-hegy während sich der Nebel an den unteren Bergflanken immer mehr ausbreitete. Der Sár-hegy (499m) ist der höchste Gipfel auf dem Kamm und ist mit zwei Antennen verbaut. Doch auch wegen einigen Bäumen hielt sich die Aussicht in Grenzen. Ich wanderte über das Fahrsträsschen nach einem kurzen Gipfelaufenthalt nordseitig im Wald bergab bis ich bemerkte dass dies ja gar nicht mehr der Wanderweg ist. Kurz entschlossen querte ich durch den Eichenwald ostwärts bis ich wieder auf den Wanderweg kam auf dem ich zur schön auf einer grossen Waldlichtung gelegenen Szent Anna kápolna folgte. Nach einem weiteren Waldstück stand ich überraschend an einem kleinen Flugplatz mit Naturlandebahn wo aber die gelben Wegmarkierungen mich bald wieder in den Wald lozten. Mit wenig Abstieg kam ich schliesslich in den Touristenort Mátrafüred wo der eigentliche Aufstieg zum Kékestető beginnt. Kurz vor dem Dorf wollte ich eigentlich noch den weglosen Hügel mit dem lustigen Namen Pipis-hegy (389m) besuchen was ich aber bleiben lies da der Wald sehr dicht war und ich in dickem Nebel steckte.
In Mátrafüred zeigte sich bald wieder die Sonne und ich begann den Aufstieg zum Kékestető wobei ich nun den roten und grünen Markierungen folgen musste. Schon kurz oberhalb des Dorfes machte ich einen Abstecher zum sehr wenig selbstständigen Kőporos-hegy (413m). Um das Gipfelchen zu erreichen hätte ich erstaunlicherweise wegen dichter Vegetation fast eine Machete benötigt! Nach dem Gipfelchen erreicht der Wanderweg ein Fahrsträsschen dem man bis zum Bächlein Csurgó folgt. Hier trennen sich die beiden Aufstiegsrouten. Ich folgte nun den roten Markierungen da diese Route mehr über Bergrücken verläuft was mir besser gefällt. Etwas steil erreichte ich so den Bergrücken Peres-bérc der wunderschön mit einem offenen Eichenwald bewachsen ist. Oberhalb des Rückens wurde der Wald etwas dichter und die Strecke zog sich in die Länge bis ich nach etwa 300 weiteren Höhenmetern beim P.801m zur Wanderhütte Négyeshatár ankam. Die Hütte steht in einem Sättelchen auf einem südlichen Gratausläufer des Kékestetős wo mehrere Wanderwege und Forststrässchen zusammentreffen. Hier machte ich eine Pause in der Hütte ohne Fenster und Türen - und trotz dichtem Wald pfiff mir nun erstmals auf der Wanderung ein kalter Wind um die Ohren.
Von Négyeshatár sind es nur noch zwei Kilometer bis auf den Kékestető. Oberhalb der Hütte folgt sogleich der letzte steilere Aufstieg zum Vorgipfel Hidas-bérc (973m) über einen Gratrücken. Hier ändert sich auch das Waldbild und die Eichen weichen an Stelle von mächtigen Buchen. Der Wanderweg führt eigentlich östlich am Hidas-bérc vorbei aber ich wollte diesen Berg noch zusätzlich besuchen. Weglos machte ich den Abstecher auf den Gipfel wo der Wind wuchtig den Wald ins schwanken brachte. Einige Bäume lagen quer am Boden und die Stämme knarrten laut bei jedem starken Windstoss. Deshalb ging ich nach einem Gipfelfoto gleich zurück zum Wanderweg. Fast waagrecht erreichte ich so die Umzäunung eines Sanatoriums und stand nun in der Zivilisation während ich zuvor unterwegs keinen Menschen auf den Wanderwegen traf. Ich umging das Sanatorium, folgte anschliessend in einem letzten Aufstieg einer Strasse und stieg eine Treppe hoch wo ich gleich zum Gipfelstein kam. Natürlich hat es auf dem Touristenberg auch ein Restaurant in dem ich eine heisse Suppe genoss. Leider zog aber Nebel auf und so lies ich es bleiben mit dem Lift auf die Aussichtskanzel im Funkturm zu fahren und stieg über die Skipiste nach Mátraháza ab. Nach kurzer Wartezeit brachte mich ein Bus nach Göyngyös zurück. Den schönen Wandertag in Ungarn lies ich nach einer Dusche in der Kleinstadt bei eine feinen Essen ausklingen. Ein weiterer schöner Europäischer Landeshöhepunkt ist nun Geschichte und die Planung für Weissrussland kann beginnen!
Genaue Route: Gyöngyös - Gyöngyös-felsőújváros - Pincés - Szöke-kút - Cseplye-tető - Sár-hegy - Szent Anna kápolna - Mátrafüred - Kőporos-hegy - Beneháza - Csepego - Peres-bérc - Fehér-köves - Négyeshatár - Hidas-bérc - Kékes-labos - Dobogó - Kékestető - Nagyhalál - Mátraháza.
Links zum Kékestető
Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%A9kes
Summitpost: http://www.summitpost.org/m-tra-and-k-kes/521803
Wettervorhersage: http://www.mountain-forecast.com/peaks/Kekes/forecasts/1015
Ungarisch Touristeninformation: http://kekesteto.hu/
Hike partners:
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Communities: Europäische Höhepunkte
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