Methoni + Koroni, Messenien
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Hellas!
Im südwestlichen Messenien dominieren viele wundervolle Strände, weite einsame Landschaften und einige wenige, aber sehenswerte Orte.
Zwei davon wollen wir heute in Spaziergängen kennenlernen, garniert mit zahllosen Badetstops und natürlich einem Tavernenbesuch. Fangen wir mit Methoni an, am äußersten Südwesteck von Peloponnes gelegen.
Hier bietet der Ort nix Spektakuläres, aber er besitzt eine sehr weitläufige Burganlage, wo man schön spazieren kann. Eigentlich war es ummauerte antike Stadt. Neben den Mauern sind zwei ehemalige türkische Bäder mit Kuppeln, eine Kirchenruine mit Stumpf eines Minaretts und, spektakulär gelegen, der Meeresturm am äußersten Südende außerhalb der Ummauerung.
Es lohnt sich, in dem frei zugänglichen Gelände auf Entdeckungstour zu gehen. Immer wieder bieten sich schöne Motive aufs Meer. Draußen in der Neustadt kann man baden und sich erfrischen, ehe es über die breite, aber ab und zu mit Schlaglöchern versehene Straße nach Koroni geht.
Koroni gehört zu den schönsten Städten der Peloponnes und bietet neben traumhaften Stränden eine schöne Hafenpromenade, eine nette Altstadt dahinter am Hang und oben eine byzantinische Burganlage mit der sehenswerten Agia Sophia Kirche.
Man kann im nördlichen Teil des Quais sein Auto abstellen. Wir sind erstmal in eine der schön gelegenen Tavernen zum Mittagessen, ehe wir durch die Gassen den Berg hinauf gestiegen sind. Oben angekommen, sind wir nicht in die Burg, sondern erstmal auf der anderen Seite abwärts zur Kirche Panagia Eleistria aus dem 19.Jhrdt.
Am Platz davor ein Brunnen. Direkt am Platz beginnen Treppen ,die uns direkt hinauf in die Burganlage bringen. Oben wendet man sich nach rechts und durchquert den Friedhof. Dahinter führt ein Weg entlang der Mauer und durch Olivenbäume zum vorderen Wall. Es bieten sich nun immer wieder phantastische Ausblicke aufs Meer und hinüber ins Taygetosgebirge. Unterhalb der Burganlage befindet sich eine kleine Halbinsel, zu der man nun auf abenteuerlichen Wegen und Pfaden zwischen mehrere Wälle hindurch gelangt. Auch zu kleinen Buchten könnte man absteigen.
Wir kehren auf einem Pflasterweg wieder zum Kirchplatz zurück. In der Mitte des Platzes liegt die wunderschöne byzantinische Kuppelkirche Agia Sophia. Durch das Nordtor gelangen wir wieder hinaus und hinab zum Hafen
Im südwestlichen Messenien dominieren viele wundervolle Strände, weite einsame Landschaften und einige wenige, aber sehenswerte Orte.
Zwei davon wollen wir heute in Spaziergängen kennenlernen, garniert mit zahllosen Badetstops und natürlich einem Tavernenbesuch. Fangen wir mit Methoni an, am äußersten Südwesteck von Peloponnes gelegen.
Hier bietet der Ort nix Spektakuläres, aber er besitzt eine sehr weitläufige Burganlage, wo man schön spazieren kann. Eigentlich war es ummauerte antike Stadt. Neben den Mauern sind zwei ehemalige türkische Bäder mit Kuppeln, eine Kirchenruine mit Stumpf eines Minaretts und, spektakulär gelegen, der Meeresturm am äußersten Südende außerhalb der Ummauerung.
Es lohnt sich, in dem frei zugänglichen Gelände auf Entdeckungstour zu gehen. Immer wieder bieten sich schöne Motive aufs Meer. Draußen in der Neustadt kann man baden und sich erfrischen, ehe es über die breite, aber ab und zu mit Schlaglöchern versehene Straße nach Koroni geht.
Koroni gehört zu den schönsten Städten der Peloponnes und bietet neben traumhaften Stränden eine schöne Hafenpromenade, eine nette Altstadt dahinter am Hang und oben eine byzantinische Burganlage mit der sehenswerten Agia Sophia Kirche.
Man kann im nördlichen Teil des Quais sein Auto abstellen. Wir sind erstmal in eine der schön gelegenen Tavernen zum Mittagessen, ehe wir durch die Gassen den Berg hinauf gestiegen sind. Oben angekommen, sind wir nicht in die Burg, sondern erstmal auf der anderen Seite abwärts zur Kirche Panagia Eleistria aus dem 19.Jhrdt.
Am Platz davor ein Brunnen. Direkt am Platz beginnen Treppen ,die uns direkt hinauf in die Burganlage bringen. Oben wendet man sich nach rechts und durchquert den Friedhof. Dahinter führt ein Weg entlang der Mauer und durch Olivenbäume zum vorderen Wall. Es bieten sich nun immer wieder phantastische Ausblicke aufs Meer und hinüber ins Taygetosgebirge. Unterhalb der Burganlage befindet sich eine kleine Halbinsel, zu der man nun auf abenteuerlichen Wegen und Pfaden zwischen mehrere Wälle hindurch gelangt. Auch zu kleinen Buchten könnte man absteigen.
Wir kehren auf einem Pflasterweg wieder zum Kirchplatz zurück. In der Mitte des Platzes liegt die wunderschöne byzantinische Kuppelkirche Agia Sophia. Durch das Nordtor gelangen wir wieder hinaus und hinab zum Hafen
Tourengänger:
Tef
Communities: Städtetouren
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