Kahlersberg - Steinböcke diesmal leider Fehlanzeige
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Start um 4:30 Uhr von Hinterbrand bei erstem aufkommenden Licht. Bei dem breiten Weg kein Problem.
Vorbei an der Mittelstation der Jennerbahn zur Priesbergalm. Zwischendurch schon um diese Zeit kräftiger föhnähnlicher Wind, so dass man auch um diese frühe Zeit schon zum Schwitzen kam.
Ab Priesberg ändert sich der breite Weg zu einem Steig und nach Verlassen der Almflächen gibt es auch um diese Jahreszeit eine Vielfalt an Blumen. Am Seeleinsee blüht der Almrausch, ganze Flächen sind dadurch rot gefärbt.
Weiter rechts hinauf zum Hochgschirr. Auf diese Stelle freue ich mich schon immer vorher: auf den schönen Blick durch das Landtal ins Steinerne Meer, ganz tief unten noch im morgendlichen Schatten der Röthbachfall.
Jetzt geht es links weg zunächst über Steinbrocken und Geröll zu dem Steig auf die Hochfläche. Schlüsselstelle ist das Mausloch, das allerdings gut mit Seilen versichert ist.
Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind angebracht.
Auf der Hochfläche überraschte mich ein recht heftiger kühler Wind. Also Jacke raus.
Der Wind wurde bis zum Gipfel immer heftiger.
Meine Kappe war gesichert - sie wurde inzwischen von der Kapuze der Jacke festgehalten
Oben angekommen gab es nur einen kräftigen Schluck aus der Flasche. Nach dem Öffnen der Flasche fing der Wind an die Öffnung als Pfeife zu verwenden!
Schnell ein paar Fotos und wieder runter zu den angenehmeren Temperaturen.
Durch den Wind hatte der sonst ruhige Seeleinsee richtige Wellen mit Brandungsrauschen.
Nur einge Meter tiefer war mit dem Wind Schluss und die Jacke wanderte wieder in den Rucksack.
Ein Haferl Kaffee bei Priesbergalm und wieder weiter.
Auf dem letzten Stück zurück zur Mittelstation der Jennerbahn kamen mir Menschenmengen entgegen. Kein Wunder, denn nach den vielen verregneten Tagen vorher drängte es die Urlaubsgäste in die "Berge".
Die sonst am Kahlersberg vorhandenen Steinböcke hatten sich leider verzogen - ein Grund bald mal wiederzukommen
Vorbei an der Mittelstation der Jennerbahn zur Priesbergalm. Zwischendurch schon um diese Zeit kräftiger föhnähnlicher Wind, so dass man auch um diese frühe Zeit schon zum Schwitzen kam.
Ab Priesberg ändert sich der breite Weg zu einem Steig und nach Verlassen der Almflächen gibt es auch um diese Jahreszeit eine Vielfalt an Blumen. Am Seeleinsee blüht der Almrausch, ganze Flächen sind dadurch rot gefärbt.
Weiter rechts hinauf zum Hochgschirr. Auf diese Stelle freue ich mich schon immer vorher: auf den schönen Blick durch das Landtal ins Steinerne Meer, ganz tief unten noch im morgendlichen Schatten der Röthbachfall.
Jetzt geht es links weg zunächst über Steinbrocken und Geröll zu dem Steig auf die Hochfläche. Schlüsselstelle ist das Mausloch, das allerdings gut mit Seilen versichert ist.
Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind angebracht.
Auf der Hochfläche überraschte mich ein recht heftiger kühler Wind. Also Jacke raus.
Der Wind wurde bis zum Gipfel immer heftiger.
Meine Kappe war gesichert - sie wurde inzwischen von der Kapuze der Jacke festgehalten
Oben angekommen gab es nur einen kräftigen Schluck aus der Flasche. Nach dem Öffnen der Flasche fing der Wind an die Öffnung als Pfeife zu verwenden!
Schnell ein paar Fotos und wieder runter zu den angenehmeren Temperaturen.
Durch den Wind hatte der sonst ruhige Seeleinsee richtige Wellen mit Brandungsrauschen.
Nur einge Meter tiefer war mit dem Wind Schluss und die Jacke wanderte wieder in den Rucksack.
Ein Haferl Kaffee bei Priesbergalm und wieder weiter.
Auf dem letzten Stück zurück zur Mittelstation der Jennerbahn kamen mir Menschenmengen entgegen. Kein Wunder, denn nach den vielen verregneten Tagen vorher drängte es die Urlaubsgäste in die "Berge".
Die sonst am Kahlersberg vorhandenen Steinböcke hatten sich leider verzogen - ein Grund bald mal wiederzukommen
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