dann geh' ich halt klettern
|
||||||||||||
![]() |
![]() |
Eigentlich hatte ich andere Pläne gehabt, aber eine Bergbahn war nicht im Betrieb und die angepeilte Hütte hatte Neuschnee. Ich wollte keine Hochtourenausrüstung mitnehmen. Dann bin ich halt klettern gegangen.
Den Zustieg des Hombergflüeli erreiche ich wie immer mit dem MTB. Schon im Aufstieg sehe ich, dass das Restaurant Juraweid heute Ruhetag hat. Also wird es nichts mit einer gemütlichen Einkehr nach der Tour.
Mein klettertechnischer Schwerpunkt lag heute nicht darin eine noch schwerere Route zu klettern, sondern in einer relativ leichten Kletterroute die Sicherungstechnik zu erproben und zu verbessern. Mein Plan war über die Grättli-Route abzuseilen und sodann wieder gesichert rauf klettern. Es kostete schon mehr Zeit als geplant bis alle Sicherungen gesetzt und redundant ausgeführt wurden. Das anschliessende Klettern ging dann wieder schneller als gedacht. Und es hat grossen Spass gemacht. Bei mir ist Klettern "Kopfarbeit" mit den manchmal entsprechenden Zeitverlusten. Heute habe ich von alle dem nichts gemerkt.
Beim Abbauen und Seilaufnehmen ist mir dann aufgefallen, dass ich anstelle der Grättli Route links neben der Polarstern-Route geklettert bin. Aber schön war es trotzdem.
Optimierungspotential habe ich bezüglich dem einen oder anderen Sicherungsgerät feststellen können. Der nächste Gang in das Bergsportgeschäft meiner Wahl steht schon fest.
Weitere Erfahrungsberichte werden folgen.
Hinweis:
In Zeitschriften, wie bergundsteigen, oder im Internet findet man einige Hinweise zum gesicherten Soloklettern. Diese Spielart sollte man nur dann angehen, wenn sehr umfangreiche Kenntnise zu verschiedenen Sicherungsmethoden vorhanden sind und auch beherrscht werden.
Den Zustieg des Hombergflüeli erreiche ich wie immer mit dem MTB. Schon im Aufstieg sehe ich, dass das Restaurant Juraweid heute Ruhetag hat. Also wird es nichts mit einer gemütlichen Einkehr nach der Tour.
Mein klettertechnischer Schwerpunkt lag heute nicht darin eine noch schwerere Route zu klettern, sondern in einer relativ leichten Kletterroute die Sicherungstechnik zu erproben und zu verbessern. Mein Plan war über die Grättli-Route abzuseilen und sodann wieder gesichert rauf klettern. Es kostete schon mehr Zeit als geplant bis alle Sicherungen gesetzt und redundant ausgeführt wurden. Das anschliessende Klettern ging dann wieder schneller als gedacht. Und es hat grossen Spass gemacht. Bei mir ist Klettern "Kopfarbeit" mit den manchmal entsprechenden Zeitverlusten. Heute habe ich von alle dem nichts gemerkt.
Beim Abbauen und Seilaufnehmen ist mir dann aufgefallen, dass ich anstelle der Grättli Route links neben der Polarstern-Route geklettert bin. Aber schön war es trotzdem.
Optimierungspotential habe ich bezüglich dem einen oder anderen Sicherungsgerät feststellen können. Der nächste Gang in das Bergsportgeschäft meiner Wahl steht schon fest.
Weitere Erfahrungsberichte werden folgen.
Hinweis:
In Zeitschriften, wie bergundsteigen, oder im Internet findet man einige Hinweise zum gesicherten Soloklettern. Diese Spielart sollte man nur dann angehen, wenn sehr umfangreiche Kenntnise zu verschiedenen Sicherungsmethoden vorhanden sind und auch beherrscht werden.
Tourengänger:
joe

Communities: Alleingänge/Solo, Bike & Hike
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare