Klettersteig San Salvatore
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Die üblen Wetteraussichten und die versch. Beschreibungen "eines der schwierigsten Klettersteige der Schweiz" motivierten uns zu der 2 stündigen Anfahrt nach Lugano. Also wettermässig haben wir voll ins schwarze getroffen. Bei der Tunneleinfahrt in Göschenen hat's doch tatsächlich grossflockig geschneit. Das erwartete Licht am Ende des Tunnels blieb leider aus. Immer noch Schnee, allerdings in ganz kleinen Flöcklein. Mit jedem Kilometer südwärts wurde das Wetter besser. Ab Biasca dann Sonnenschein pur, hammer Wetter... Der Zustieg zum Klettersteig ist dank dem Standseilbähnli nicht sehr lang, ab der Mittelstation aber einigermassen steil. Der Klettersteig selber ist nicht unbedingt schwer. Es hat einfach kaum Bügel und Stifte, ausser ganz zu oberst. Den Rest versucht man zu klettern oder man zieht sich einfach am Seil hoch. D.h. die Arme werden stark beansprucht. Da der Steig aber nach 150hm schon wieder fertig ist, ist er sehr gut zu machen... Die Aussicht auf den verschiedenen Plattformen und auf dem Dach der Kapelle sind sehr lohnenswert, v.a. im Bewusstsein, dass es wenige Kilometer weiter nördlich schneit, hehe... Ich würds wieder tun!
Tourengänger:
Kieffi

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