Monte Scuderi (1253 m)
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Wandern im Nebel Siziliens
Unsere erste kleine Wanderung des Urlaub sollte uns auf der nord-östlichsten Ecke der Insel auf den Aussichtsberg Monte Scuderi führen mit Blick vom Ätna bis nach Karabrinen... so weit die Theorie.
Von Taomina kommend erreichten wir nach viel Gekurve unseren Ausgangspunkt am Naturparkschild Mone Scuderi (516 m) - wenn wir nicht danach gesucht hätten, wir wären glatt vorbei gefahren. Scheint auch schon etwas älter zu sein, dieses Schild. Von Sonne war nicht viel zu sehen, über uns hing eine dichte Wolkendecken. Frohen Mutes marschieren wir auf der Strasse hinüber zur Sieldlung auf der anderen Talseite und dann hinauf zum Culma Caravagi (735 m). Nun ging's auf der Forststrasse dem Grat entlang über Culma Mandrasse (825 m) zum Punta Lanzaro (1056 m) und dann in weitem Bogen hinüber an den Gipfelaufbau des Mone Scuderi. Nach wenigen steileren Metern hatten wir das Gipfelplateau des Monte Scuderi (1256 m) erreicht - und standen in dichtestem Nebel.
Panaroama war nicht, also suchten wir nach dem weiteren Weg. Irgendwo sollte es auf der anderen Seite des Plateaus wieder runtergehen... hm, leichter gesagt als getan, in diesem Nebel, in dem man kaum 10 m weit sah. Zumindest hatten wir nach einer Weile den großen Gipfelsteinmann gefunden. So beschlossen wir nach einer Weile, den gleichen Weg wieder zurückzugehen. Zwar hatten wir nicht viel von der Landschaft gesehen, aber zumindest einen kleinen Eindruck vom Wandern auf Sizilien erhalten.
Unsere erste kleine Wanderung des Urlaub sollte uns auf der nord-östlichsten Ecke der Insel auf den Aussichtsberg Monte Scuderi führen mit Blick vom Ätna bis nach Karabrinen... so weit die Theorie.
Von Taomina kommend erreichten wir nach viel Gekurve unseren Ausgangspunkt am Naturparkschild Mone Scuderi (516 m) - wenn wir nicht danach gesucht hätten, wir wären glatt vorbei gefahren. Scheint auch schon etwas älter zu sein, dieses Schild. Von Sonne war nicht viel zu sehen, über uns hing eine dichte Wolkendecken. Frohen Mutes marschieren wir auf der Strasse hinüber zur Sieldlung auf der anderen Talseite und dann hinauf zum Culma Caravagi (735 m). Nun ging's auf der Forststrasse dem Grat entlang über Culma Mandrasse (825 m) zum Punta Lanzaro (1056 m) und dann in weitem Bogen hinüber an den Gipfelaufbau des Mone Scuderi. Nach wenigen steileren Metern hatten wir das Gipfelplateau des Monte Scuderi (1256 m) erreicht - und standen in dichtestem Nebel.
Panaroama war nicht, also suchten wir nach dem weiteren Weg. Irgendwo sollte es auf der anderen Seite des Plateaus wieder runtergehen... hm, leichter gesagt als getan, in diesem Nebel, in dem man kaum 10 m weit sah. Zumindest hatten wir nach einer Weile den großen Gipfelsteinmann gefunden. So beschlossen wir nach einer Weile, den gleichen Weg wieder zurückzugehen. Zwar hatten wir nicht viel von der Landschaft gesehen, aber zumindest einen kleinen Eindruck vom Wandern auf Sizilien erhalten.
Tourengänger:
alpinos

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