Pico
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In unseren Ferien auf den Azoren wollten wir die Gelegenheit nicht verpassen und den Pico auf der gleichnamigen Insel besteigen. Der Pico ist der höchste Berg von Portugal.
Da wir ausserhalb der Saison dort waren und wir allerhand über Nebel am Berg gelesen haben, beschlossen wir uns, einen lokalen Bergführer zu nehmen. Diesen fanden wir in der Person von Quim Néné.
In unserer Gruppe lief auch noch eine deutsche Familie mit, die sich aber der Anstrengung dieser Tour nicht bewusst war. Die Kinder und Eltern waren ziemlich am Anschlag, da sie sozusagen keine Wandervorkenntnisse besassen und dies als eine Klettertour empfanden. Deshalb benötigen wir sehr lange.
Start zur Tour war beim Casa da Montanha , dass aber zu dieser Jahreszeit bereits geschlossen ist. Zuerst verläuft der Weg moderat durch einige Wiesen mit Gebüschen, bevor es dann doch teilweise recht ruppig hinaufgeht. Das Wetter wechselte ständig von Sonne zu dichtem Nebel. Der Weg ist teilweise schwierig zu erkennen. Es hat zwar Wegpfosten, jedoch fehlt ab und zu wieder mal einer.
Oben erreicht man den Krater, der aber ziemlich ausgefüllt und deshalb nur wenige Meter tief ist. Dort erhebt sich ein kleiner Pico, der Pico Pequinho, wo es dann teilweise mit Hilfe der Hände noch etwa 70 Meter hoch zum Gipfel geht. Bei diesem Aufstieg bemerkt man auch die heisse Luft, die aus den Spalten strömt.
Oben angekommen waren wir zuerst im Nebel. Zum Glück lichtete der sich dann, so dass wir doch einen Ausblick hatten. Der Nebel verschwand später noch ganz.
Der Abstieg führt über die selbe Route.
Da wir ausserhalb der Saison dort waren und wir allerhand über Nebel am Berg gelesen haben, beschlossen wir uns, einen lokalen Bergführer zu nehmen. Diesen fanden wir in der Person von Quim Néné.
In unserer Gruppe lief auch noch eine deutsche Familie mit, die sich aber der Anstrengung dieser Tour nicht bewusst war. Die Kinder und Eltern waren ziemlich am Anschlag, da sie sozusagen keine Wandervorkenntnisse besassen und dies als eine Klettertour empfanden. Deshalb benötigen wir sehr lange.
Start zur Tour war beim Casa da Montanha , dass aber zu dieser Jahreszeit bereits geschlossen ist. Zuerst verläuft der Weg moderat durch einige Wiesen mit Gebüschen, bevor es dann doch teilweise recht ruppig hinaufgeht. Das Wetter wechselte ständig von Sonne zu dichtem Nebel. Der Weg ist teilweise schwierig zu erkennen. Es hat zwar Wegpfosten, jedoch fehlt ab und zu wieder mal einer.
Oben erreicht man den Krater, der aber ziemlich ausgefüllt und deshalb nur wenige Meter tief ist. Dort erhebt sich ein kleiner Pico, der Pico Pequinho, wo es dann teilweise mit Hilfe der Hände noch etwa 70 Meter hoch zum Gipfel geht. Bei diesem Aufstieg bemerkt man auch die heisse Luft, die aus den Spalten strömt.
Oben angekommen waren wir zuerst im Nebel. Zum Glück lichtete der sich dann, so dass wir doch einen Ausblick hatten. Der Nebel verschwand später noch ganz.
Der Abstieg führt über die selbe Route.
Tourengänger:
aBart

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