Die Börde - Weites flaches Land
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Die Börde im Osten Hannovers - ertragreiche Lößböden nördlich der Mittelgebirgsschwelle, ausgedehnte Ackerflächen so weit das Auge reicht, verstreute Dörfer, und an den Bächen einige Grünländereien nebst kleinen Gehölzen.
Wer die Weite offener Landschaften schätzt, der ist hier richtig. Allerdings : Viele Stromleitungen und Windräder prägen oft den Blick zum Horizont, dazu der Blickfang von zwei riesigen Kali-Abraumhalden - der bei Sehnde trägt schon lange den Spitznamen "Kalimandscharo", weil er, schon von weitem rundum sichtbar, als großer Koloss der platten Ebene entragt, ganz wie sein afrikanischer Namenspatron, wenn auch im Miniaturformat.
Wegpunkte der zwei Wanderungen, die ich in den letzten Tagen hier gemacht habe :
1.) Von der Ortschaft Hämelerwald nach Westen durch den gleichnamigen sehr abwechslungsreichen Mischwald und zum NSG Sohrwiesen (Vogelbiotope, Pachtflächen des NaBuHannover).
Nach Süden zur Burgdorfer Aue und über den Leier-Berg (nur 10m über Geländeniveau, aber gute Rundsicht !) hinweg, gleich wieder nach Norden und zum NSG Hahnenkamp (schöne Grünländereien mit Hecken). Am Billerbachtal entlang zur Ortschaft Rethmar (Bus fährt halbstündlich).
2.) Von Höver durch die Mergelgruben und, westlich des Mittellandkanals, nach Süden, die Bruchriede durchqueren und sanft ansteigend nach Wirringen. Südlich des Ortes mit einer Schlaufe zu den Windrädern und zurück nach Wirringen (Bus fährt stündlich).
Wer die Weite offener Landschaften schätzt, der ist hier richtig. Allerdings : Viele Stromleitungen und Windräder prägen oft den Blick zum Horizont, dazu der Blickfang von zwei riesigen Kali-Abraumhalden - der bei Sehnde trägt schon lange den Spitznamen "Kalimandscharo", weil er, schon von weitem rundum sichtbar, als großer Koloss der platten Ebene entragt, ganz wie sein afrikanischer Namenspatron, wenn auch im Miniaturformat.
Wegpunkte der zwei Wanderungen, die ich in den letzten Tagen hier gemacht habe :
1.) Von der Ortschaft Hämelerwald nach Westen durch den gleichnamigen sehr abwechslungsreichen Mischwald und zum NSG Sohrwiesen (Vogelbiotope, Pachtflächen des NaBuHannover).
Nach Süden zur Burgdorfer Aue und über den Leier-Berg (nur 10m über Geländeniveau, aber gute Rundsicht !) hinweg, gleich wieder nach Norden und zum NSG Hahnenkamp (schöne Grünländereien mit Hecken). Am Billerbachtal entlang zur Ortschaft Rethmar (Bus fährt halbstündlich).
2.) Von Höver durch die Mergelgruben und, westlich des Mittellandkanals, nach Süden, die Bruchriede durchqueren und sanft ansteigend nach Wirringen. Südlich des Ortes mit einer Schlaufe zu den Windrädern und zurück nach Wirringen (Bus fährt stündlich).
Tourengänger:
Alpenorni

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