Kletterabend in La Tuffière
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Da die direkte Umgebung von Fribourg für mittelprächtige Kletterer wie unsereins sehr mangelhaft mit Kletterangebot gesegnet ist, nimmt man jeden Tip dankbar wahr und erkundet, was es eben so an Fels gibt. So landeten wir heute im versteckten La Tuffière, einem Klettergarten mit ca. 10 Routen im Schwierigkeitsbereich von 4b (gebohrt erst ab 5a) bis 5c/6a (Topo befindet sich vor Ort in einer Felsnische).
Die Kletterei erfolgt an für Tuff charakteristischen Löchern (zumindest laut Wikipedia) und auch Rissen, was bald für ein Fingerpeeling sorgt, womit man sich auch mit der geringen Routenauswahl schnell zufrieden gibt. Die Routen sind (bis auf die 4b) gut mit Bohrhaken ausgerüstet, allerdings sehen manche Standplätze schon etwas in die Jahre gekommen aus. In dem Fall besser zum nächsten Stand links oder rechts ausweichen. Da der Klettergarten direkt am Fluss steht und sich in einem kleinen Wäldchen versteckt dürfte es hier nach Regen länger nass bleiben. Obwohl der letzte Niederschlag hier bereits etliche Tage her war, waren die Routen im Eck doch noch eher von feucht-modrigem Charakter.
Fazit: kleiner Klettergarten für einen Abendausflug im Hochsommer, den man allerdings mit nicht allzu hohen Erwartungen besuchen sollte. Rechts des Klettergartens gibt es noch weitere auf den ersten Blick trockenere Felsen, wenn jemand ein Hilti daheim rumstehen hat.
Die Kletterei erfolgt an für Tuff charakteristischen Löchern (zumindest laut Wikipedia) und auch Rissen, was bald für ein Fingerpeeling sorgt, womit man sich auch mit der geringen Routenauswahl schnell zufrieden gibt. Die Routen sind (bis auf die 4b) gut mit Bohrhaken ausgerüstet, allerdings sehen manche Standplätze schon etwas in die Jahre gekommen aus. In dem Fall besser zum nächsten Stand links oder rechts ausweichen. Da der Klettergarten direkt am Fluss steht und sich in einem kleinen Wäldchen versteckt dürfte es hier nach Regen länger nass bleiben. Obwohl der letzte Niederschlag hier bereits etliche Tage her war, waren die Routen im Eck doch noch eher von feucht-modrigem Charakter.
Fazit: kleiner Klettergarten für einen Abendausflug im Hochsommer, den man allerdings mit nicht allzu hohen Erwartungen besuchen sollte. Rechts des Klettergartens gibt es noch weitere auf den ersten Blick trockenere Felsen, wenn jemand ein Hilti daheim rumstehen hat.
Tourengänger:
kleopatra
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