Monte San Salvatore 912m
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KLEIN ABER FEIN: DER MONTE SAN SALVATORE.
Der 912m hohe Monte San Salvatore ist der Hausberg von Lugano, seine Silhouette steigt wie ein Riff aus den Fluten des Lago di Lugano (271m). Tatsächlich war er vor rund 200000000 Jahren im frühen Erdmittelalter ein Korallenriff an einem sumpfig, warmen Ozean ähnlich dem der aktuellen Nordostküste Australiens. Als sich später die Alpen erhoben wandelte sich der versteinerte Muschelkalk in massigen Dolomit um aus dem der Berg heute besteht. Auf den Gipfel führt von Paradiso (302m) eine Standseilbahn und ein schön angelegter Bergweg. Wer es wie ich etwas spannender haben will, zweigt vom Bergweg unterwegs bei der Infotafel zum Klettersteig ab und begeht die als schwierig angegebene Via Ferrata d´Arrampicata. Der Klettersteig ist jedoch, sofern man eine gewisse Alpinerfahrung hat, jedoch nicht wirklich schwer. Er ist bestens abgesichert, in gutem Zustand und nur zu Beginn und einmal in der oberen Hälfte kurz etwas heftiger. Ich hatte beim munteren Steigen richtig Spass und konnte es geniessen. Nach dem Steig erreichte ich wieder den Bergweg und stand kurz darauf auf dem schönen Gipfel wo ich an der wärmenden Frühlingssonne rasten konnte. Anschliessend stieg ich rasch wieder zum See ab und flanierte der Uferpromenade entlang wo der Frühling nun endgültig in den Startlöcher steht. Für Klettersteig- und Botanikfreunde ist das Südtessin im März wohl die schönste Zeit.
Genaue Route: Lugano Stazione - P.321m - P.298m - Paradiso P.283m - Calprino - La Valle - Stazione di Pazzallo - Monte - Via Ferrata d´Arrampicata - Monte San Salvatore - P.820m - Selva Grand - Stazione di Pazzallo - La Valle - Calprino - Lago di Lugano (Paradiso-Cassarina -Loreto - Lugano Centro) - Lugano Stazione.
Tour im Alleingang.
Der 912m hohe Monte San Salvatore ist der Hausberg von Lugano, seine Silhouette steigt wie ein Riff aus den Fluten des Lago di Lugano (271m). Tatsächlich war er vor rund 200000000 Jahren im frühen Erdmittelalter ein Korallenriff an einem sumpfig, warmen Ozean ähnlich dem der aktuellen Nordostküste Australiens. Als sich später die Alpen erhoben wandelte sich der versteinerte Muschelkalk in massigen Dolomit um aus dem der Berg heute besteht. Auf den Gipfel führt von Paradiso (302m) eine Standseilbahn und ein schön angelegter Bergweg. Wer es wie ich etwas spannender haben will, zweigt vom Bergweg unterwegs bei der Infotafel zum Klettersteig ab und begeht die als schwierig angegebene Via Ferrata d´Arrampicata. Der Klettersteig ist jedoch, sofern man eine gewisse Alpinerfahrung hat, jedoch nicht wirklich schwer. Er ist bestens abgesichert, in gutem Zustand und nur zu Beginn und einmal in der oberen Hälfte kurz etwas heftiger. Ich hatte beim munteren Steigen richtig Spass und konnte es geniessen. Nach dem Steig erreichte ich wieder den Bergweg und stand kurz darauf auf dem schönen Gipfel wo ich an der wärmenden Frühlingssonne rasten konnte. Anschliessend stieg ich rasch wieder zum See ab und flanierte der Uferpromenade entlang wo der Frühling nun endgültig in den Startlöcher steht. Für Klettersteig- und Botanikfreunde ist das Südtessin im März wohl die schönste Zeit.
Genaue Route: Lugano Stazione - P.321m - P.298m - Paradiso P.283m - Calprino - La Valle - Stazione di Pazzallo - Monte - Via Ferrata d´Arrampicata - Monte San Salvatore - P.820m - Selva Grand - Stazione di Pazzallo - La Valle - Calprino - Lago di Lugano (Paradiso-Cassarina -Loreto - Lugano Centro) - Lugano Stazione.
Tour im Alleingang.
Tourengänger:
Sputnik

Communities: Klettersteige
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