Etwas Bewegung am Neuenburgersee
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Nach einer Woche "Stubenhocken" brauchte ich unbedingt etwas Bewegung. So beschloss ich, heute nach dem Arztbesuch ein Stück zu Fuss nach Hause gehen und mir dabei zugleich das südliche Ufer des Neuenburgersees anschauen. Dieses Ufer friert mit einer sturmartigen Bise praktisch jedes Jahr einmal ein, so dass man jeweilen während ein paar Tagen ganz eigenartige Eisskulpturen bewundern kann.
Ich startete beim Bahnhof Yverdon und folgte zuerst der Thièle am rechten Ufer. Nach der Ueberquerung des "Pont des Cygnes" ging ich dem linken Ufer entlang bis zum Seeufer. Dort staunte ich nicht schlecht, denn so habe ich, seit wir in dieser Gegend wohnen, den See noch nie gesehen. Er war meterweit zugefroren und sogar die Thièle sah wie ein Treibeisbild aus dem hohen Norden aus. Zum Teil erinnerten die eingefrorenen Wellen an Dünen. Hingegen waren diesmal keine besondere Eisskulpturen entstanden, da die Wellen das Ufer nicht mehr erreichen.
Ich setzte meinen Weg fort bis zum Hafen von Grandson. Dort sind ein paar Schiffe im Wasser geblieben und stecken jetzt im Eis fest. Die grösseren sind alle an Land, so dass es nicht wieder zu einem traurigen Spektakel wie am 9. März 2010 kommen kann (siehe letztes Bild). Man hat einiges daraus gelernt...
Die Bilder sind zum Teil leider etwas schief geraten. Es ist nicht ganz einfach, eine Kamera nur mit der linken Hand zu bedienen ;-))
Ich startete beim Bahnhof Yverdon und folgte zuerst der Thièle am rechten Ufer. Nach der Ueberquerung des "Pont des Cygnes" ging ich dem linken Ufer entlang bis zum Seeufer. Dort staunte ich nicht schlecht, denn so habe ich, seit wir in dieser Gegend wohnen, den See noch nie gesehen. Er war meterweit zugefroren und sogar die Thièle sah wie ein Treibeisbild aus dem hohen Norden aus. Zum Teil erinnerten die eingefrorenen Wellen an Dünen. Hingegen waren diesmal keine besondere Eisskulpturen entstanden, da die Wellen das Ufer nicht mehr erreichen.
Ich setzte meinen Weg fort bis zum Hafen von Grandson. Dort sind ein paar Schiffe im Wasser geblieben und stecken jetzt im Eis fest. Die grösseren sind alle an Land, so dass es nicht wieder zu einem traurigen Spektakel wie am 9. März 2010 kommen kann (siehe letztes Bild). Man hat einiges daraus gelernt...
Die Bilder sind zum Teil leider etwas schief geraten. Es ist nicht ganz einfach, eine Kamera nur mit der linken Hand zu bedienen ;-))
Tourengänger:
CarpeDiem

Kommentare (19)