Feuerhörndl - Sternschnuppe (VII-)
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Die NW-Wand des Feuerhörndl in der Reiteralpe war am 02.08.2011 unser Ziel. "Sternschnuppe" heißt die Route, die wir uns ausgesucht hatten.
Wir hatten unsere Räder dabei und strampelten erst mal von Oberjettenberg auf der Forststraße Richtung Traunsteiner Hütte hoch. Nach der Schranke am ersten Abzweiger nach links ging es nochmal ein Stück mit den Rädern, dann wurden sie abgestellt und wir marschierten über den sogenannten Schnellaufstieg (gelb markiert) bis zum Sockel des Wartsteins (ca. 1 1/2 Std, 750 Hm.).
Im Kar unter dem Wartsteinband deponierten wir unsere Rucksäcke, dann ging es links aufwärts bis zum Wandfuß. Die Route ist sogar angeschrieben.
Die Kletterei beginnt moderat. Über geneigte gutgriffige Platten geht es 3 Seillängen (4+, 4 u. 5) aufwärts. Dann wird es mit 5+ schon etwas schwerer und auch ausgesetzter. Bald darauf kommt die Schlüsselstelle mit 7-. Jetzt wechseln sich schwere und leichtere Seillängen ab. Aber immer wieder sind welche mit 6- zu klettern. Die letzte Seillänge endet oben in einer Latschengasse.
Wandhöhe 300 m. Zeit 3 1/2 Std. Die Tour ist mit Bohrankern gut abgesichert. Trotzdem war sie für mich eigentlich zu schwer. Aber mein Seilpartner hatte das gut im Griff und führte die Seillängen im Bereich 6 u. 7-.
Vom Ausstieg geht es hinüber zur Bergstation der Bundeswehr-Seilbahn und dann auf dem versicherten Wartsteinband wieder hinab ins Kar zum Rucksackdepot (30 Min.).
Der Abstieg nach Oberjettenberg ist anfangs steil und forderte nochmal eine gute Stunde, ehe wir wieder bei unseren Rädern waren und genüßlich ins Tal bremsen konnten.
Wir hatten unsere Räder dabei und strampelten erst mal von Oberjettenberg auf der Forststraße Richtung Traunsteiner Hütte hoch. Nach der Schranke am ersten Abzweiger nach links ging es nochmal ein Stück mit den Rädern, dann wurden sie abgestellt und wir marschierten über den sogenannten Schnellaufstieg (gelb markiert) bis zum Sockel des Wartsteins (ca. 1 1/2 Std, 750 Hm.).
Im Kar unter dem Wartsteinband deponierten wir unsere Rucksäcke, dann ging es links aufwärts bis zum Wandfuß. Die Route ist sogar angeschrieben.
Die Kletterei beginnt moderat. Über geneigte gutgriffige Platten geht es 3 Seillängen (4+, 4 u. 5) aufwärts. Dann wird es mit 5+ schon etwas schwerer und auch ausgesetzter. Bald darauf kommt die Schlüsselstelle mit 7-. Jetzt wechseln sich schwere und leichtere Seillängen ab. Aber immer wieder sind welche mit 6- zu klettern. Die letzte Seillänge endet oben in einer Latschengasse.
Wandhöhe 300 m. Zeit 3 1/2 Std. Die Tour ist mit Bohrankern gut abgesichert. Trotzdem war sie für mich eigentlich zu schwer. Aber mein Seilpartner hatte das gut im Griff und führte die Seillängen im Bereich 6 u. 7-.
Vom Ausstieg geht es hinüber zur Bergstation der Bundeswehr-Seilbahn und dann auf dem versicherten Wartsteinband wieder hinab ins Kar zum Rucksackdepot (30 Min.).
Der Abstieg nach Oberjettenberg ist anfangs steil und forderte nochmal eine gute Stunde, ehe wir wieder bei unseren Rädern waren und genüßlich ins Tal bremsen konnten.
Tourengänger:
Adiii

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