Vulkan Sierra Negra und Vulkan Chico
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Nach 2 Tagen auf der Insel Floreana fuhren wir weiter mit einem Schnellboot auf die Insel Isabela. Isabela ist aus fünf miteinander verschmolzenen Vulkanen entstanden, die noch immer aktiv sind (aber zur Zeit nicht ausgebrochen sind). An den ersten beiden Tagen unternahmen wir einen Bootsausflug zu den Pinguinen und den Lavafeldern sowie den Lavatunneln Los Tunels. Am dritten Tag auf der Insel besuchten wir den im Süden gelegenen Vulkan Sierra Negra im Rahmen einer Trekking-Tour. Die Höhenangaben zum Sierra Negra sind im Internet unterschiedlich: von 1200m bis 1500m (letzteres steht auch in unseren Reiseunterlagen).
Zunächst nahmen wir die Asphaltstrasse mit dem Bus hinauf ins Hochland, wo wir nach ca. 30min an einem einfachen Camping-Platz stoppten. Dieser sollte unser Nachtlager werden. Wir packten unser Lunchpaket ein und gingen durch den Regen (es kann hier sehr feucht werden - im Vergleich zur Küste) ein paar Höhenmeter und mehrere Längenkilometer zur grossen Caldera des Vulkans. Die Caldera gehört mit 11km Durchmessern zu einer der grössten Krater. Wir liefen der Caldera entlang und steuerten Richtung des nächsten Ziels, dem aktiven Vulkan Chico. Dies sind kleine Parasitenvulkane vom grossen Sierra Negra, aus denen z.T. auch Dampf aufsteigt. Die Landschaft wird hier steinig (Lavagestein), dunkel und farbig. Hier wurde es dann auch wärmer und sonniger. Wir liefen hier ca. 1h weiter bis zu einem lohnswerten Aussichtpunkt, wo wir einen Blick auf die Insel und die Küste hatten. Den gleichen Weg liefen wir wieder zurück - dieser hat sich allerdings sehr gezogen und wollte kein Ende nehmen. Wieder im Regen und am Zeltplatz angekommen, gab es Tee und Kaffee und danach ein leckeres Abendessen. Die darauffolgende Nacht war nur feucht und nass: im Zelt und ausserhalb des Zeltes.
Die Wege sind nicht schwer, T2 maximal. Es zieht sich nur ziemlich hin, wir haben über 6h ohne Pausen benötigt. Meistens wird es beim Vulkan Chico sehr sehr heiss, dementsprechend viel zu trinken mitnehmen und Kopfbedeckung.
Zunächst nahmen wir die Asphaltstrasse mit dem Bus hinauf ins Hochland, wo wir nach ca. 30min an einem einfachen Camping-Platz stoppten. Dieser sollte unser Nachtlager werden. Wir packten unser Lunchpaket ein und gingen durch den Regen (es kann hier sehr feucht werden - im Vergleich zur Küste) ein paar Höhenmeter und mehrere Längenkilometer zur grossen Caldera des Vulkans. Die Caldera gehört mit 11km Durchmessern zu einer der grössten Krater. Wir liefen der Caldera entlang und steuerten Richtung des nächsten Ziels, dem aktiven Vulkan Chico. Dies sind kleine Parasitenvulkane vom grossen Sierra Negra, aus denen z.T. auch Dampf aufsteigt. Die Landschaft wird hier steinig (Lavagestein), dunkel und farbig. Hier wurde es dann auch wärmer und sonniger. Wir liefen hier ca. 1h weiter bis zu einem lohnswerten Aussichtpunkt, wo wir einen Blick auf die Insel und die Küste hatten. Den gleichen Weg liefen wir wieder zurück - dieser hat sich allerdings sehr gezogen und wollte kein Ende nehmen. Wieder im Regen und am Zeltplatz angekommen, gab es Tee und Kaffee und danach ein leckeres Abendessen. Die darauffolgende Nacht war nur feucht und nass: im Zelt und ausserhalb des Zeltes.
Die Wege sind nicht schwer, T2 maximal. Es zieht sich nur ziemlich hin, wir haben über 6h ohne Pausen benötigt. Meistens wird es beim Vulkan Chico sehr sehr heiss, dementsprechend viel zu trinken mitnehmen und Kopfbedeckung.
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